In der "Halle 43" kommt die Künstliche Intelligenz zu den Augsburger Unternehmen
Plus In Augsburg ist auf dem früheren Fujitsu-Areal die "Halle 43" eröffnet worden. Warum man sich davon viel für die Wirtschaft in der Stadt erhofft.
Die USA haben eine sagenumwobene "Area 51", in Augsburg gibt es jetzt eine "Halle 43". Was dort passiert, ist allerdings nicht so geheim wie in Amerika. Die Fabrikhalle ist das Herzstück des Augsburger KI-Produktionsnetzwerks - und wurde an diesem Montag eröffnet. KI steht für Künstliche Intelligenz. Der Freistaat fördert das Netzwerk mit einem hohen zweistelligen Millionenbetrag. In der neu in Betrieb genommenen Halle sollen Wissenschaft und Unternehmen enger zusammenrücken - mit dem Ziel, die Wirtschaft in Augsburg und der Region zukunftssicher zu machen. Die Hoffnungen, die darauf ruhen, sind groß.
92 Millionen Euro hat der Freistaat Augsburg für den Aufbau des KI-Produktionsnetzwerks bereitgestellt. Uni, Hochschule und Forschungsinstitute sind auf wissenschaftlicher Seite in das Projekt eingebunden. In Halle 43 soll es nun darum gehen, die Erkenntnisse aus der Forschung in die Unternehmen zu bringen. "Es nützt nichts, wenn wir in unseren Kämmerchen forschen, aber in den Betrieben und Firmen niemand etwas darüber weiß", sagt die Präsidentin der Universität Augsburg, Sabine Doering-Manteuffel, an die rund 200 Festgäste der Eröffnungsfeier gerichtet - unter ihnen zahlreiche Vertreter von Augsburger Unternehmen.
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