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  3. Augsburg: Augsburger wollen Stadtbäume selbst gießen, sollen aber nicht – warum?

Augsburg
06.07.2023

Augsburger wollen Stadtbäume selbst gießen, sollen aber nicht – warum?

Offiziell ist bislang nicht vorgesehen, dass Augsburgerinnen und Augsburger Stadtbäume selbst gießen. Ein Konzept ist seit Jahren angekündigt, Ergebnisse liegen noch nicht vor.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Wenn Bäume unter Trockenstress leiden, setzen manche Städte auf ihre Bürger. Augsburg zählt bislang nicht dazu – trotz jahrelanger Ankündigungen. Kritik wird laut.

Ein heißer Nachmittag kündigt sich an, Magdalena McMillan schiebt ihr Fahrrad die Grenzstraße entlang. Sie biegt Richtung Ackermann-Park ab, schlendert durch die Wohnanlage, dann im Bogen zurück zur öffentlichen Straße. Mehrere Dutzend Bäume passiert sie bei ihrem Spaziergang durch Kriegshaber: manche gesund, manche ausgezehrt, manche ohne Lebenszeichen. "Ich kann das nicht mit anschauen", sagt McMillan. Als anhaltende Trockenphasen die Bäume rund um ihr Haus unter Trockenstress setzten, griff sie deshalb selbst zur Gießkanne. Doch wirklich erwünscht ist das von offizieller Stelle nicht.

Klimatisch hat Augsburg eine kleine Verschnaufpause hinter sich, die Pflanzenwelt konnten sich durch einen leichten Wetter-Umschwung mit einzelnen Regenfällen etwas erholen. Doch die wochenlange Trocken- und Hitzephase davor machte Bäumen sichtbar zu schaffen. Magdalena McMillan geht an einem Baum vorbei, der keine Blätter mehr trägt und ausgedörrt wirkt, am Stamm nur ein vorsichtiger Austrieb. "Um diese Bäume muss man sich doch kümmern", sagt McMillan. Zwar würden sie hin und wieder von Stadt-Personal bewässert. "Aber man sieht doch, dass das so nicht reicht." Weshalb sie selbst regelmäßig in größeren Mengen gieße – und so, zumindest nach ihrer Einschätzung, einen Baum vor ihrer Haustür gerettet habe.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.07.2023

Ja, in der Stadt Augsburg gibt es schon den einen oder anderen "Reiner Erben - Gedenkbaum" Die sind recht einfach am fehlenden Laub zu erkennen. Das ist sicherlich ein Weg die Statistik "neu gesetzte Bäume" hochzubringen und damit den Plan zu erfüllen. Sieht für mich irgendwie nach dem "real existierenden Sozialismus" unseeligen Andenkens aus.

Macht ja nichts der Steuerzahler zahlt das.

Dass die Abstimmung zwischen den städtischen Behörden ein Problem ist erstaunt mich schon etwas. Da gibt es ein einfaches Mittel: Gut bezahlte sogenannte "Führungskräfte" in den Behörden feuern und jemanden nicht nach Parteienproporz sondern nach fachlicher Eignung einstellen, der dann den jeweiligen Laden auch im Griff hat. Dann klappt es auch mit der Abstimmung.