Weniger Geld für die Schiene: Was wird aus der Bahnstrecke Ulm-Augsburg?
Plus Streit ums Geld in Berlin: Wenn der Bund weniger in die Bahn investiert als geplant, könnte das auch Folgen für die Bahnverbindung Ulm-Augsburg haben.
Bange Blicke nach Berlin: Hier wird gerade schon kräftig ums Geld gestritten: Im Zuge der Haushaltsdebatte ringt Finanzminister Christian Lindner (FDP) mit den Ministern um deren Budgets. Auch Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) soll für den Ausbau des Schienennetzes weit weniger Geld bekommen, als zunächst geplant. Summen deutlich unter den anvisierten 45 Milliarden Euro sind nun im Gespräch. Das kann sich auch auf die Bahnprojekte im Augsburger Land auswirken.
Vor allem die Modernisierung der heutigen Bestandsstrecke zwischen Ulm und Augsburg rückt dabei in den Fokus. Die Bahnverbindung zwischen Ulm und Augsburg soll bis 2030 saniert werden. Wie eine Sprecherin der Bahn vor Kurzem erklärte, würden Schwellen und Schotter, Gleise, Weichen, Signale, Stellwerke und die Bahnhöfe auf den neuesten Stand gebracht werden. Während der Arbeiten ist die Strecke komplett gesperrt. Danach sind die generalsanierten Abschnitte laut Bahn deutlich leistungsfähiger.
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