Nach Festnahmen im Goldschatz-Diebstahl: Museumsleiter hofft
Im Fall um den aus dem Kelten und Römer Museum Manching gestohlenen Goldschatz wurden vier Tatverdächtige festgenommen. Wie der Museumsleiter darauf reagiert.
Ende November wurde im Kelten Römer Museum in Manching ein Goldschatz im Wert von mehreren hunderttausend Euro gestohlen. Wie die Deutsche Presseagentur vermeldet, wurden am Dienstag nun vier Tatverdächtige gefasst. Die Festnahmen erfolgten in der Nähe von Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern. Dabei soll es sich um Deutsche im Alter zwischen 43 und 50 Jahren handeln, die als "Profi-Einbrecher" eingeschätzt wurden. Die Prüfung von Haftbefehlen laufe noch, so die Polizei.
Museumsleiter Tobias Esch freut sich zwar, doch die für ihn wichtigste Information fehlt noch: Was wurde aus dem Goldschatz? Als unsere Redaktion Museumsleiter Esch erreicht, hat er gerade erst von den Festnahmen erfahren. "Das ist eine tolle Nachricht!", sagt er. "Ich weiß zwar immer noch nicht, wie es hinsichtlich des Goldschatzes aussieht, doch das ist ein riesiger Schritt nach vorn." Die intensiven Bemühungen des Bayerischen Landeskriminalamts hätten sich ausgezahlt, lobt er das LKA. "Es wäre ein Traum, wenn der Goldschatz nicht eingeschmolzen worden ist!"
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