Achterbahn-Unfall im Legoland: Gutachten geht von menschlichem Fehler aus
Nach dem "Feuerdrachen"-Unfall im Legoland Günzburg ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen mehrere Beschuldigte. Ein technischer Defekt lag offenbar nicht vor.
Schon seit vergangenem Herbst fährt der "Feuerdrache" wieder, jetzt gibt es neue Erkenntnisse, wie es zum Achterbahn-Unfall im August 2022 gekommen sein könnte. Die Staatsanwaltschaft Memmingen hat nach dem Unfall im Legoland Günzburg ein Ermittlungsverfahren gegen mehrere Beschuldigte eingeleitet. Am 11. August 2022 war ein Zug der Achterbahn "Feuerdrache" auf einen vorausfahrenden Zug aufgefahren. Dabei wurden 31 Menschen verletzt.
Legoland-Unfall in Günzburg war "sorgfaltspflichtwidriges Verhalten"?
Die Staatsanwaltschaft Memmingen hatte daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet. Sachverständige der Prüfinstanz Dekra erstellten dafür ein entsprechendes Gutachten, das im März dieses Jahres abgeschlossen wurde.
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