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  3. Jugendwort des Jahres 2023: Top 3 bekannt gegeben

Langenscheidt
20.09.2023

Was folgt auf "Smash"? Die Top 3-Favoriten für das "Jugendwort des Jahres"

Der Langenscheidt-Verlag hat die Auswahl für das "Jugendwort des Jahres 2023" bekannt gegeben.
Foto: Balk, dpa (Symbolbild)

Die Wahl zum "Jugendwort des Jahres 2023" geht in die nächste Runde. Der Langenscheidt-Verlag hat nun die Top 3 bekanntgegeben, über die abgestimmt werden kann.

Im August hatte der Langenscheidt-Verlag die Top 10-Begriffe für den Titel "Jugendwort des Jahres 2023" bekannt gegeben. Nun steht fest, welche drei Begriffe es in die engere Auswahl geschafft haben. Bis zum 11. Oktober können Jugendliche abstimmen, welcher der drei Vorschläge ihr Lieblingsbegriff ist.

"Jugendwort des Jahres 2023": Diese Top 3 stehen zur Auswahl

Das sind die Wörter für das Top-3-Voting:

  • "Side eye" (Ausdruck der Verachtung)
  • "NPC" (abwertend gemeint, Abkürzung für "Non-Playable-Character")
  • "Goofy" (komisch, tollpatschig)

Gesucht wurden besonders häufig genutzte Begriffe, die jedoch nicht zwingend aus dem Deutschen stammen müssen. Die Sprachexpertinnen und Experten des Verlags behielten sich lediglich vor, die Einhaltung bestimmter Kriterien zu überprüfen. Einreichungen mit beleidigendem, diskriminierendem oder sexistischem Bezug sowie offensichtliche Fakes wurden vom Voting ausgeschlossen.

Video: AFP

Abstimmung zu Top 3 des "Jugendworts des Jahres 2023" läuft bis 18. Oktober

Ab heute startet damit die dritte und letzte Phase der Abstimmung. Vom 11. bis zum 18. Oktober werden die Ergebnisse des Top-3-Votings ausgewertet. Bekannt gegeben wird das "Jugendwort des Jahres" zum ersten Mal live im Rahmen der Frankfurter Buchmesse. Am 22. Oktober wird es so weit sein.

Im vergangenen Jahr machte der Begriff "Smash" das Rennen bei der Wahl zum Jugendwort des Jahres. Davor gewann "cringe" und davor "lost".

Das waren die Top 10 für das "Jugendwort des Jahres 2023"

Diese zehn Begriffe hatten es ursprünglich in die engere Auswahl der Top 10 geschafft:

Lesen Sie dazu auch
  • "Auf Lock" (Dinge entspannt angehen)
  • "Darf er so" (Ausdruck der Verwunderung)
  • "Digga(h)" (oft eine Anrede für einen Kumpel)
  • "goofy" (komisch, tollpatschig)
  • "Kerl*in" (Anrede für einen Freund, die meist nur in der maskulinen Form verwendet wird)
  • "NPC" (abwertend gemeint, Abkürzung für "Non-Playable-Character")
  • "Rizz" (Fähigkeit einer Person zu flirten)
  • "Side eye" (Ausdruck der Verachtung)
  • "Slay" (Ausdruck der Zustimmung oder Bewunderung)
  • "Yolo" (Chancen nutzen und Risiken eingehen)