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  3. Nach Angriff: Andreas Jurca will vorerst nicht mehr in der Öffentlichkeit auftreten

Augsburg
21.08.2023

"Ich kann nicht mehr": AfD-Politiker Jurca will sich vorerst zurückziehen

Der Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca wurde am Wochenende im Stadtteil Oberhausen mutmaßlich Ziel eines Angriffs. Nun will er sich vorerst zurückziehen.
Foto: Klaus Rainer Krieger, Andreas Jurca

Nach dem Angriff will der Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca vorerst nicht mehr in der Öffentlichkeit auftreten. Auch der Wahlkampf soll pausieren.

Andreas Jurca will sich vorerst aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Der Augsburger AfD-Politiker, der am vergangenen Wochenende mutmaßlich Ziel eines Angriffs wurde, sagte gegenüber der Wochenzeitung Junge Freiheit: "Ich habe es unterschätzt, wie das alles jetzt ist." Er wolle, dass die "Sache jetzt runterkocht". Gegenüber Medien wolle er sich künftig nicht mehr äußern. „Ich kann nicht mehr, gerade jetzt nicht mehr.“

Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca will sich nach Angriff zurückziehen

Gegenüber der Wochenzeitung, die als Leitmedium der Neuen Rechten gilt, sagte Jurca, er sei sich nach der Tat von Beginn an unsicher gewesen, „ob ich dies überhaupt publik machen sollte". Er habe Sorge gehabt, dass dies "auch in eine Diskreditierungskampagne gegen mich ausarten könnte." Er sei nicht nur physisch, sondern auch mental erschöpft und brauche Ruhe.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

23.08.2023

Hoffentlich wird die Polizei in der Lage sein um heraus zu finden ob es sich hier wirklich um einen Angriff geht auf JURCA, oder ob es sich hier um etwas ganz anderes handelt. Ich schließe nicht aus das hier einiges arrangiert sein könnte von JURCA selbst.

17.08.2023

Die Einblutungen wurden offensichtlich durch die Brille verursacht. Zu klären wäre nun, ob ihm die Brille durch einen Schlag aufs linke Auge ins Gesicht gedrückt wurde oder ob das bei einem selbst verschuldeten Sturz passiert ist.
Letzteres wäre das Ende seiner politischen Karriere, zumindest nach den Maßstäben demokratischer Parteien.

16.08.2023

Menschen, die das Faustrecht umsetzen, sind eine weitaus größere Bedrohung für unsere Gesellschaft als die AFD.

16.08.2023

Eine zünftige Wirtshausschlägerei läuft in Bayern unter Folklore - Rechtsextremisten und Nazis wählen zum Glück nicht . . .

16.08.2023

Herr Gerold R.,
dem würde ich, ohne dem Faustrecht das Wort zu reden, bei Betrachtung der geistigen Väter der AfD, ihrem Auftreten bei Demos beispielsweise, ihrer Wortwahl, ihrer politischen Inhalte heftigst widersprechen.
Leider ist Brecht aktueller denn je: "Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch"

16.08.2023

Georg Kr.

was soll in diesem Zusammenhang Ihr Gewäsch von einer "Wirthausprügelei“. Wäre ein grüner Politiker so verprügelt worden, hätten Sie gleich nach dem Staatsschutz geschrien.

„Doppelmoral bringt immer nur eines hervor: professionelle Lügner" (Thomas S. Lutter)



Wolfgang S.,

„ohne dem Faustrecht das Wort zu reden......würde ich heftigst wiedersprechen"

Letztendlich sind für Sie also doch Menschen, welche das Faustrecht umsetzen, die geringere Gefahr, als eine im Bundstag vertretene Partei.

Doppelmoral und Faustrecht – das nenn ich mal echte Demokratie

16.08.2023

Diese ganze Story, einschließlich der auf die Augenhöhlen beschränkten Verletzung, ist doch seltsam.
Ich bin ja gespannt was letztlich bei den Ermittlungen rauskommt.

16.08.2023

Vermutlich hat er sich selber verprügelt, um Mitleid und Wählerstimmen zu bekommen. Das ist dann wohl Relativierung vom Feinsten?

16.08.2023

Der gute Mann hätte sich sofort zurückziehen sollen, aber erst mal im BR auftreten.. Bilder in allen sozialen Medien posten..
Wenn man es nicht mit der von ihm vertretenen politischen Meinung schafft Wählerstimmenzu ergattern, dann mit Mitleidsstimmen?
Keiner sollte geschlagen werden, weder hier noch sonst wo auf der Welt. Aber keiner sollte vorverurteilt werden, besonders nicht wegen seiner Herkunft..

15.08.2023

Wir haben kein Problem mit rechts oder wurde ein Politiker aus der rot-grünen Ecke so zugerichtet?

16.08.2023

Ähm ja, erst vor kurzem in Niedersachen. Und das am helllichten Tag und nicht irgendwo in Oberhausen morgens um 5...

16.08.2023

Stefan K.,

Sie machen also einen Unterschied, ob eine Person am hellichten Tag oder um 5 Uhr morgen verprügelt wird. Interessant - sollte ich mal überfallen werden, dann bitte ich - zwecks Glaubwürdigkeit - den Überfall bitte auf den folgenden Nachmittag zu verschieben. Was für ein Zynismus!

Offensichtlich ist mir entgangen, daß in Niedersachsen ein Politiker zusammengeschlagen wurde. Könnten Sie bitte den Namen der betreffenden Person nennen - das dient zumindest Ihrer Glaubwürdigkeit.

18.08.2023

Grünen-Landtagsabgeordneter in Niedersachsen attackiert
Erst wurde er mit einer Wutrede auf grüne Politik verbal angegriffen, dann zu Boden gestoßen. Grünenpolitiker Christian Schroeder hat Anzeige erstattet

18.08.2023

Ja, Gisela B.. Der Umgang untereinander ist seit, jetzt von mir nur geschätzt, 25 Jahren - 30 Jahren brutaler, rücksichtsloser und aggressiver geworden - und das scheint nicht nur "gefühlt" so zu sein. Umfragen, Kriminalstatistiken ... belegen dies. Nur beim "warum" tappt man, die Wissenschaft, noch im Halbdunkeln.

15.08.2023

Gegen solche feigen Verbrecher sollte Andreas Jurca einen Fachrechtsanwalt der "Ehrenwerten Gesellschaft" beauftragen, der macht ein Package-Deal all in One.

15.08.2023

Warum gibt es kein Interview mit
der AZ?
Der Grund würde mich interessieren.

15.08.2023

Zusammenschlagen muss man die AfDler nicht gerade, einfach nicht wählen reicht!

15.08.2023

Sie sind heute aber gnädig. Die ganze Hetze hinterlässt dann aber doch einkalkuliertes Leid.

15.08.2023

Aber wer sie wählen will darf das schon, oder?

15.08.2023

eine sehr gute Meinung , jeder Mensch sollte auch wie ein Mensch behandelt werden !!!

16.08.2023

„muß man nicht gerade machen" d. h. „nicht wirklich machen " bzw. "nicht unbedingt machen “ oder im Umkehrschluß „kann man machen".

Interessant, wie die Sittenwächter in diesem Land tatsächlich denken.