AfD-Politiker Jurca weist Schilderung von möglichem Zeugen zurück
Ein Mann behauptet, Andreas Jurca kurz vor dem Angriff in auffälligem Zustand getroffen zu haben. Der Augsburger AfD-Politiker reagiert – und bestreitet.
Andreas Jurca hat Schilderungen eines jungen Mannes zurückgewiesen, der gegenüber unserer Redaktion angegeben hatte, er habe den Augsburger AfD-Politiker in der Nacht auf vergangenen Samstag gegen 0.30 Uhr getroffen. Er sei um 0.30 Uhr noch auf einem Grillfest gewesen, schrieb Jurca am späten Mittwochabend im sozialen Netzwerk "X" (ehemals Twitter). "Wieso kann eigentlich jeder Dahergelaufene ohne Konsequenzen irgendwas behaupten und die Zeitungen publizieren?" Das Ausmaß der Diffamierungen sei "schockierend". Und weiter: "Es bringt nichts – ich meld mich ab zu dem Thema."
Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca weist Schilderungen zurück
Jurca soll am frühen Samstagmorgen von bislang Unbekannten niedergeschlagen worden sein, ein entsprechender Notruf ging um 5 Uhr bei der Polizei ein. Der AfD-Politiker vermutet einen politischen Hintergrund, viele Fragen sind aber nach wie vor offen. Bei Recherchen im Stadtteil Oberhausen stieß unsere Redaktion am Mittwoch auf einen jungen Mann, der glaubwürdig schilderte, wie er Jurca in der Nacht auf Samstag um etwa 0.30 Uhr in der Schönbachstraße getroffen habe – also unweit des Orts, an dem der Angriff stattgefunden haben soll.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich kann und will es einfach nicht verstehen, dass sich die Foristen hier über diesen Vorfall so aufgeilen und sich jeweils selber in ihren Argumenten überbieten wollen.
Das Ganze spielt doch nur Jurca und seiner AfD in die Hände. Will das denn hier niemand begreifen???
Einen größeren Gefalen kann man den "Blauen" hier doch gar nicht tun.
Was ist eigentlich mit der Brille passiert? Bei einer Verletzung dieses Ausmaßes und den angegebenen Schlägen auf das Gesicht, müsste diese stark beschädigt worden sein.Herr Jurca gab an, diese nach den Schlägen verloren zu haben und sie dann wieder gefunden zu haben.
Hatte er die Brille denn auch wirklich bei dem Vorfall getragen? Er sei ohne Brille völlig hilflos, hatte Herr Jurca in dem Video angegeben. Hmmm...
Ich bin wirklich sehr gespannt auf die Ergebnisse der Untersuchungen.
Von allem abgesehen und was immer auch passiert ist, wünsche ich ihm gute Besserung. Das Brillenhämatom, welches im Übrigen diesen Namen aufgrund der brillenförmigen Verfärbungen rund um die Augen hat und nicht wegen einer Verletzung durch eine Brille, ist in seinem Fall wirklich sehr ausgeprägt. Es bleibt zu hoffen, dass er keine Schädelverletzungen von dem Vorfall davongetragen hat. Es ist mir unverständlich und ich halte es für fahrlässig, dass er nicht für zumindest einige Nächte in einem Krankenhaus überwacht wurde.
Wäre Herr Jurca schlau gewesen, dann hätte er sofort seine Verletzungen in Krankenhaus dokumentieren lassen. Dass er das nicht getan hat, sondern hier ein Foto postet, von dem wir nicht beurteilen können, ob es authentisch ist, macht die Sache zwielichtig. Zumal das Blutergussfoto vom Arm nicht zu seinen Aussagen passt, Später lässt sich natürlich schlecht sagen, wann und wie er sich die Verletzungen zugezogen hat. Also entweder hat er unklug gehandelt oder er will etwas vertuschen. Aber spekulieren ist müßig, ich hoffe die Polizei macht ihre Arbeit korrekt und ermittelt genau, denn letztenendes wird die AfD diesen Vorfall ausschlachten bis zum Geht-nicht-mehr, das sollte durch schnelle und gute Ermittlung des Sachverhalts verhindert werden.
Das die Aussagen von Herrn Jurca so extrem kritisch gesehen werden, hängt ausschließlich an ihm selbst. Gedächtnislücken angeben, aber präzise "Südländer" erkennen. AfD Politiker stehen völlig zurecht im Verdacht Sachverhalte rassistisch aufzuladen. Die Politiker der AfD haben immer wieder bewiesen, dass Lüge und Falschbehauptung für sie normal ist. Daher wird Herr Jurca als AfD Politiker damit leben müssen, dass seine Aussagen solange zu bezweifeln sind, bis der Vorgang vollständig geklärt ist.
Die Südländer hat er ja noch vor dem Schlag erkannt. Die Gedächtnislücken kamen erst danach. Also für mich ist da kein Widerspruch?
@M.
Waren Sie dabei, dass Sie so genau wissen, was passiert ist? Dann hätten Sie dem Mann raten sollen, sich im Krankenhaus behandeln zu lassen.
Jeder der Außenstehenden "weiß" doch nur das, was und
von wem auch immer publiziert wird.
Offenkundig sind wohl nur die in Fotos gezeigten Verletzun-
gen, nicht aber die diese Verursachenden und der Anlaß wie
auch die Umstände für deren Zustandekommen.
Wer oder was ist von all den Publikationen (einschließlich
Kommentaren!) hier nun zutreffend(er) / geeignet(er) für
eine "fundierte", seröse Meinungsbildung ?
Nur zwei davon (ohne jegliche Wertung) herausgezogen:
Die Aussagen Jurcas, der "auf seine Kandidatur für die AfD
angesprochen worden" und nach Bejahung "sofort niederge-
schlagen worden" sei (AA am 14.08.) ?
Die 'Aussagen des "jungen Mannes" ("jeder Dahergelaufene") ?
. . . . . . . .
Am 12. August wurde auf einem Dorffest in Wittingen der dort wohnhafte Grünen-Politiker Christian Schroeder zu Boden geschubst und laut Medienberichten dabei leicht verletzt. Es wurde vermutet, dass die Tat, trotz der persönlichen Bekanntschaft von Täter und Opfer, aus Ablehnung der Politik der Grünen verübt worden sei. Niedersachsens Ministerpräsident und andere Landespolitiker haben umgehend ihr Mitgefühl ausgedrückt und konstatiert, dass Hass und Gewalt ein Angriff auf die Demokratie seien.
Am 12. August wurde auf dem Heimweg von einer Feier in Augsburg der AfD-Politiker Andreas Jurca laut Anzeige bei der Polizei zusammengeschlagen. Die Medien berichten vergleichsweise wenig über den Vorfall und schnell machen Behauptungen die Runde, die Tat sei vielleicht nicht politisch motiviert gewesen (obwohl das in Niedersachsen durch die persönliche Bekanntschaft plausibler wäre). Mitgefühl und Zurückweisung der Gewalt als "Angriff auf die Demokratie" seitens prominenter Politiker bleiben aus.
Man fragt sich, ob es zwei Kategorien von Demokratie-Angriffen gibt, abhängig von der politischen Couleur.
Herr Erich W.
Bisher habe ich von dem Angriff auf den Grünen-Politiker nichts hier in den Medien gelesen.
Bei Herrn Jurca sogar in überregionalen Medien und auch landesweiten Magazinen wie Focus.
Persönlich bekannt heisst nicht, dass es nicht politisch sein kann. Persönlich bekannt heisst nicht befreundet oder sonst was. Auch politische Konkurrenten kennen sich nicht selten Persönlich. Der Angriff erfolgte in aller Öffentlichkeit.
Das der Vorfall mit Herrn Jurca politisch gewesen wäre, behauptet Herr Jurca. Gleichzeitig macht er unterschiedliche Aussagen und begründet das dann mit Filmriss. Zeugen dafür gibt es bisher nicht. Der Vorfall soll morgens 5 Uhr statt gefunden haben in stark alkoholisiert Zustand.
"Die Medien berichten vergleichsweise wenig über den Vorfall und schnell machen Behauptungen die Runde, die Tat sei vielleicht nicht politisch motiviert gewesen (obwohl das in Niedersachsen durch die persönliche Bekanntschaft plausibler wäre)."
Nein, die Medien berichten viel zu viel über diesen Fall. Wenn man bedenkt, dass bei Volksfesten das eine oder andere blaue Auge überhaupt niemand wundert, so wird hier doch um Einiges übertrieben. So prominent ist Herr Jurca auch wieder nicht. Den meisten Bürgern von Augsburg wird es wohl egal sein, wer und warum jemand mit blauen Veilchen zum Ende der Nacht nach Hause kommt. Einfach die Polizei machen lassen und die Füße ruhig halten.
Richard M::
>> So prominent ist Herr Jurca auch wieder nicht. <<
Jetzt aber schon...
Ich frag mich ernsthaft, was der Umstand, dass er offensichtlich betrunken war, etwas an der Sachlage ändert?
Darf man betrunkene Politiker prügeln?
Die Sachlage, dass er scheinbar verprügelt wurde, ist eine Sache. Wie es zu diesem ganzen kam, ist eine andere.
Herr Jurca gibt ja an, dass gezielt überfallen wurde und nichts getan hätte.
Genau daran gibt es aber erhebliche Zweifel. Alkoholisiert, 5 Uhr morgens, .... wäre nicht das erste mal, dass sich welche aus welchen unbedeutenden Gründe auch immer in die Haare kriegen.
Dann ändert es erheblich die Sachlage. Dann war es eben kein gezielter Angriff!
Herr Jurca hat selber seine Mitgliedschaft zur AfD als Grund ins Spiel gebracht.
Und genau an diesem Grund bestehen erhebliche Zweifel.
Sollten (ganz) andere Gründe zu der körperlichen Auseinandersetzung geführt haben, wäre das nicht unbedingt förderlich für seinen Wahlkampf.
Im Wahlkampf ist es besser, wenn man sagen kann, man wurde wegen seiner politischen Einstellung so zugerichtet als weil man sturzbetrunken durch die Straßen gezogen ist und andere angesprochen hat.
Ich denke überhaupt diese schlagen, stechen, beleidigen, bedrohen ist völlig daneben.. ob Politiker oder Bürger geht gar nicht.. dieses Gewalt denken muss aus den Köpfen wieder raus.. Achte auf deine Gedanken sie sind der Anfang deiner Taten..
Denken Sie doch auch mal ernsthaft nach. Dann kommen Sie vllt.darauf, dass man zwar auch betrunkene Politiker nicht zusammen schlagen darf, ihre Zeugenaussagen aber mit Vorsicht zu genießen sind.
Ich persönlich finde die Verletzungen ja etwas eigenartig. Zwei massiv verschwollene Augen, aber Augenbrauen, Nase Lippen unversehrt. Vllt. sollte man ihn doch mal forensisch untersuchen, ob die Verletzungen zu der Aussage passen.
>>Ich frag mich ernsthaft, was der Umstand, dass er offensichtlich betrunken war, etwas an der Sachlage ändert?
Darf man betrunkene Politiker prügeln?<<
Die Prügelei war an einem Samstag in der früh um 5 Uhr. Nicht sehr wahrscheinlich, dass da jemand völlig nüchtern auf einen Betrunkenen getroffen ist. Wahrscheinlicher ist es da schon, dass auf beiden Seiten Alkohol im Spiel war. Alkohol enthemmt bekanntlich und ist oft der Grund für körperliche Auseinandersetzungen. Die Behauptung vin Herrn Jurca, dass er gefragt worden sei, ob er der Politiker auf dem Plakat sei, ziehe ich persönlich in Zweifel. Denn um 5 Uhr ist es noch dunkel, die Morgendämmerung beginnt erst später. Aber das zu klären ist Sache der Behörden.
Frage an @Harald V.
haben eventuell auch Sie, meine beiden Beiträge "nicht richtig" verstanden?
Herr W.
Ich habe auf den Beitrag von Frau R. geschrieben. Nicht auf Ihren.
Zu Ihrer Antwort auf Frau B.
Es steht überhaupt nicht fest, ob es ein Überfall war. Ermittlungen laufen. Und ausser der Aussage von Herrn Jurca gar nichts bekannt.
Und wie ich geschrieben habe. Herr Jurca hat durchaus politisches Interesse seinen Zustand und das Ereignis in einem bestimmten Licht da stehen zu lassen. Kann stimmen oder auch nicht. Dazu benötigte man aber noch weitere Aussagen. Am besten von Dritten oder andereren möglichen Beteiligten.
Vielleicht hat der Kollege, Freund mit dem er unterwegs war Angst um seinen Arbeitsplatz, Gesellschaft die ihn beleidigt und entwertet... weil er mit ihm seit Kindheit, oder einfach nur befreundet ist. Man kann ja lesen was passiert wenn man sich mit einem AFDler/in zeigt und wo dann die Hölle über einen hereinbricht..
Hallo Frau Marianne B.
ich bin überzeugt, dass Ihre Antwort auf meinen Beitrag hin "nicht böse" gemeint war.
Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass die AZ-Zeitung davon berichten soll/muss, was er für eine Aussage gegenüber der Polizei macht, bzw. gemacht, oder "nicht" gemacht hat.
Wenn ich aber Recht und Gesetz achte dann ist das meine ich "oberste Bürgerpflicht" zu so einem Vorfall, (wenn man denn dabei gewesen ist) eine Aussage zu machen, um so den wirklichen Tätern auf die Spur zu kommen! Und das so ein Überfall bestraft werden muss, das steht auch "für mich" außer Frage, ob jetzt AfDler, oder sonst einem jeden normalen Bürger!
Und es ist ganz alleine Sache der Polizei, ob sie seinen Aussagen nun Glauben schenkt, oder nicht. Und ob das nun dann "unbedingt" zu seinem Arbeitgeber durchdringen muss, das halte ich auch mal für eine Gerücht, bzw. wie gut oder schlecht sich die Polizei bei der Befragung anstellt und was sie dann an die Öffentlichkeit preisgibt/weitergibt.
Ich hoffe, Sie haben jetzt meine "Fragestellung richtig" verstanden, Danke.
Laut einigen anderen Artikel wäre es ein Parteifreund gewesen. Als ein AfD-Mitglied. Und dieser möchte nicht, dass sein Arbeitgeber von seiner Parteimitgliedschaft erfährt. Und nicht jeder Arbeitgeber möchte ein Mitglied einer Partei beschäftigen, die immer mehr auch offen rechtsradikaler wird.
Das sehen selbst ehemaligen AfDler so. Hier wieder ganz aktuell.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article246920846/AfD-Stadtraetin-kuendigt-Parteiaustritt-an-Genau-so-wurde-auch-die-NSDAP-gross.html
Schon mal überlegt, was nicht selten über Menschen hereinbricht, wenn bekannt wird, dass sie beispielsweise homosexuell sind?
Und wenn es noch ganz anderst war? So eine medienwirksamer Überfall kurz vor der Wahl schafft ja auch Publicity....
Ernsthaft?
Er lässt sich zusammenschlagen für Publicity?
Manche Kommentare erzeugen nur noch Kopfschütteln.
Auffällig ist ja schon die Symmetrie seiner "Veilchen", und dass die dazwischenliegende Nase nichts abbekommen hat.
Lutz K., sieht man sich das Bild genau an, fällt auf, dass die Verletzungen nur auf den ersten Blick symmetrisch sind: Das linke Auge Jurkas ist rundum rot und verschwollen. Dort hat ihn entweder ein Schlag getroffen oder ihm wurde bei einem Sturz die Brille aufs Auge gedrückt. Das rechte Auge dagegen ist nur zur Nase hin rot und verschwollen, was vermutlich durch das massive Brillengestell beim Schlag aufs linke Auge entstanden ist. Ergo gab es nur einen Schlag ins Gesicht - oder einen ungebremsten Sturz.
Jurca soll zudem einen Bruch des Sprunggelenks erlitten haben. Dies deutet wie die Abschürfungen an den Beinen eher auf einen Unfall im volltrunkenen Zustand hin.
Wenn Wolfgang L.
so „weitermacht“, dann liefert er uns die Lösung des Falles . . . .
Ob die Zeugenaussage stimmt oder nicht, das hat nichts damit zu tun, dass Jurca überfallen und zusammengeschlagen wurde, was eine Straftat darstellt.
Er wurde zusammengeschlagen. Richtig. Ist an sich eine Straftat (Körperverletzung).
Das er überfallen wurde, steht dagegen nicht fest. Bisher gibt es keinen wirklich zweifelsfreien Ablauf des Geschehens.
Alkohol war wahrscheinlich mit im Spiel. Wie es genau dazu kam, ist bisher im Unklaren.
Auch wenn ich von den AfD nix halte, finde ich die Berichterstattung nicht okay. Die Aussage des jungen Mannes ungeprüft zu publizieren ist verantwortungslos. Lasst doch mal die Polizei machen. Dann kann man vielleicht auf mehr gesicherte Fakten zugreifen.
Vielleicht sollte man mal die ganze Straftat losgelöst von der AfD betrachten. Ist zwear bei uns schwierig - sollte aber möglich sein. Ich nehme mal stark an, daß Ähnliches schon gegenüber parfteilosen Personen vorgefallen ist.
Nun ja, unabhängig davon, ob Jurca Alkohol konsumiert hatte oder mit wem er vorher auf welcher Party gefeiert haben soll, ändert das doch nichts an der Tatsache, dass er sich diese heftigen Verletzungen sicherlich nicht selber zugezogen haben wird. Und auch wenn er alkoholisiert gewesen sein sollte, so rechtfertigt das doch in keiner Weise einen solchen Angriff. Auch ein politischer Hintergrund ist bei einem polarisierenden Kommunalpolitiker, zu dessen Wirken man sicherlich unterschiedliche Auffassungen vertreten kann, natürlich vorstellbar. Hier sollte ohne Vorbehalte in alle denkbaren Richtungen intensiv ermittelt werden, um die Täter zeitnah festzustellen.
Warum nur hat man Zweifel, dass das geschieht? Weil der Hauptzeuge erst Tage später vernommen werden soll etwa? Weil nicht interessiert, ob Jurca und wenn ja wie stark angetrunken war? Das könnte ja auf seine Urteilsfähigkeit durchaus Auswirkung gehabt haben….
Ich wiederhole mich dazu "nochmals"
Frage: Warum und weshalb hat die Polizei den Begleiter von Herrn Jurca nicht "besser" ausgefragt, der laut einem AZ-Zeitungs-Bericht, keine Aussage wegen seinem Arbeitgeber machen wollte/will.
Wenn da nicht "etwas faul" ist, dann heiße ich "Hans" statt Franz!