Mergim Berisha wechselt zu 1899 Hoffenheim
Plus FCA-Stürmer Berisha wechselt innerhalb der Bundesliga und möchte bei Hoffenheim den nächsten Schritt seiner Karriere machen. Der FCA steht vor der Verpflichtung eines Innenverteidigers.
Enrico Maaßen hielt sich nicht lange auf. Es war fast schon 13 Uhr am Mittwochmittag, als der Trainer des FC Augsburg mit dem Rad vom Trainingsplatz zurückfuhr. Ein kurzer Satz nur, dann war er auch schon weg. "Mergim war heute nicht da", sagte Maaßen lediglich und bestätigte das Fehlen seines Stürmers beim nicht-öffentlichen Training am Vormittag. Belastungssteuerung oder eine Verletzung waren nicht der Grund, Berisha bereitete seinen Wechsel zu 1899 Hoffenheim vor. Am Abend bestätigte der FCA den Transfer. Die Ablösesumme soll nach Informationen unserer Redaktion bei 14 Millionen Euro plus einer Beteiligung bei einem Weiterverkauf liegen.
"Ich bin dem FC Augsburg dankbar, dass der Verein meinem Wechselwunsch entsprochen hat und ich somit in meiner Karriere den nächsten Schritt machen kann. Ich habe beim FCA in der Bundesliga Fuß fassen können und bin dort sogar zum Nationalspieler berufen worden, was mich unheimlich stolz macht“, sagte Berisha. FCA-Sportgeschäftsführer Stefan Reuter meinte: „Mergim hat uns bereits vor einiger Zeit über seinen Wechselwunsch informiert und wir haben immer signalisiert, dass wir diesem bei einem für alle Seiten passenden Angebot entsprechen wollen."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Erst BVB und jetzt Hoffenheim und was kommt danach? Wäre er doch beim FCA geblieben dann würde er spüren welchen Stellenwert er hier verkörpert.
Wie sagt man so schön, der Spieler hat nicht mehr "performt": Am 01.04.2022 hat Berisha in Wolfsburg sein letztes Tor geschossen. In der heißen Phase des Abstiegskampfes blieben Torerfolge des Mittelstürmers aus. Der FCA hat immer darauf hingewiesen, die win-win-Situation muss bei einem Wechsel für alle Seiten passen. Ich denke, ein Transferüberschuss von 10 Mio kann sich sehen lassen. Reisende soll man nicht aufhalten -mit dem egozentrischen und oftmals auch launischen Spieler, wenn es nicht lief, wäre man sowieso nicht mehr glücklich geworden.
Berisha, es ist vollbracht, sportlich Marke Eigentor, Qualität wurde abgegeben, finanziell Spielraum für den Erwerb neuer Spieler, dann aber jetzt subito.
Auf der einen Seite Schade, da Berisha einer der wenigen torgefährlichen Spieler im Kader war. Auf der anderen Seite hat der FCA mit ihm wenigstens ein gutes Plus erwirtschaftet.
Ein altes Sprichwort sagt:
Selten ein Schaden, wo nicht auch ein Nutzen dabei ist.
Und ich weine dem Herrn Berisha, der noch "nie" zum FCA gepasst hat, keine Träne nach. Hauptsache, (ich weiß nicht wie viel) der FCA an Ablöse-Summe kassieren wird, also mit ihm wohl ein gutes Geschäft gemacht hat und gut ist es!
Merke: Reisende sollte man "nicht" aufhalten!
Schaut so eine Kaderverkleinerung aus, indem man noch einen Innenverteidiger holt ?
Berisha wer ??? Schon vergessen Briefmarke drauf und ab. Ein rechter Verteidiger und vielleicht auch ein Linker wären wohl doch wichtiger gewesen als ein weiterer Innenverteidiger.
Der nächste Schritt....in Hoffenheim? Der Typ schießt beim Hopp-Verein keine 5 Tore
Da macht Berisha vielleicht einen kleinen Schritt in seiner Karriere,
aber einen großen Schritt im Gehalt (es geht immer nur ums Geld ).
Das ist auch eine Charaktersache.
Hoffentlich bekommt der FCA eine Fette Ablösesumme.
Und Tschüss
Gut, dass der arrogante Kerl geht.
Wenn "Arroganz" der Maßstab wäre, hätte sich der Kader vermutlich halbiert!
Meines Wissens hat der FCA fünf Innenverteidiger
in seinem Kader.
Jetzt soll der sechste kommen.
Wie viele rechte Verteidiger hat FCA ?
Nur einen gelernten.
Wer plant diesen Kader??
Wieder ein Beispiel dafür, warum Fußball immer weniger mit Sport zu tun hat. Verträge sind nur ein Stück Papier, es werden irrwitzige Ablösesummen bezahlt, die Spieler sind mehr als überbezahlt für die erbrachten Leistungen. Ich weine Berisha keine Träne nach, er hat ein paar wichtige Tore geschossen, mehr nicht. Kaum war er für die Nationalmannschaft nominiert war auch die Leistung dahin. Und nun also geht man zu einem Verein, der in der letzten Saison lange gegen den Abstieg gekämpft hat? Wirklich ein Riesenschritt in seiner Karriere.....
Na, das ist ja ein echter "Riesen-Schritt" für den Möchtegern-Nationalspieler. Was bilden sich solche Leute eigentlich ein? Machen eine Handvoll guter Spiele für eine Mannschaft, schießen ein paar Tore und drehen dann halb durch und halten sich für "Höheres geboren"? Viel Spaß auf der Reservebank in Hoffenheim. Der Weghorst ist schon ein anderes Kaliber: spielerisch als auch charakterlich. Da wird sich der M.B. noch umschauen.