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  3. Augsburg: Jugendbanden am Plärrer bereiten Polizei großen Ärger

Augsburg
06.09.2023

Jugendbanden am Plärrer bereiten Polizei großen Ärger

Der Plärrer ist bislang weitestgehend friedlich verlaufen. Der Polizei bereiten aktuell aber Jugendbanden Sorgen, die dort ihre Grabenkämpfe austragen.
Foto: Michael Hochgemuth

Bis zu 300 junge Leute tragen regelmäßig ihre Grabenkämpfe am Festplatz aus. Gewalt richtet sich zudem gegen Polizeibeamte. In den Bierzelten ist es hingegen friedlich.

Der Augsburger Herbstplärrer steht für Vergnügen und ausgelassene Stimmung, doch nicht jeder Besucher teilt diesen Spaß. 200 bis 300 junge Leute, die wenigsten über 18 Jahre, machen offenbar regelmäßig Rabatz auf dem Gelände. Die Jugendlichen tragen laut Polizei ihre Grabenkämpfe aus und attackieren sich gegenseitig. Andere Besucher des Volksfestes lassen sie in Ruhe, die Gewalt richtet sich aber auch gegen Polizeibeamte. Die Polizei schlug am Montag bei der Halbzeitbilanz Alarm. 

Stefan Meier betreut mit den Kollegen der Polizeiinspektion Mitte die Plärrerwache. Die Beamten laufen mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei Streife auf dem Gelände und rücken in Mannschaftsstärke aus, wenn sich Ärger zusammenbraut. Sie bedienen sich dabei auch der Videoüberwachung. Das Geschehen auf dem Gelände wird mittels festinstallierter Kameras übertragen. Meier sagt, dass diese Überwachung sich in einem Fall beim Herbstplärrer bereits bewährt habe: "Bei einer sexuellen Belästigung, als ein junger Mann einer Frau an die Brust fasste, konnte der mutmaßliche Täter danach festgenommen werden."

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.09.2023

Vorschlag für eine alternative Überschrift:

"Polizei bereitet Jugendbanden auf dem Plärrer großen Ärger"

05.09.2023

Wir haben doch alle Kinder und wissen doch wie man Kinder erzieht, oder wie man mit ihnen umgeht, wenn sie nicht ganz rundlaufen.. Aber als Erwachsene sich gegenseitig zu belehren und den anderen zu sagen wie es zu gehen hat. ..da ist schon sehr frech..
Und wenn diese Kinder mit Migrationshintergrund nicht so erzogen sind, dann haften ihre Eltern oder ihre staatlichen Betreuer... aber nicht die Polizei..

05.09.2023

Jugendbanden beschäftigen sich nun mal leider nicht nur mit sich selbst, sondern suchen sich Ihre Opfer, ein falsches Wort oder ein falscher Blick kann im schlimmsten Fall tödlich enden.
Schönen Gruß an Herrn Frank Pintsch, der Ordnungsdienst der Stadt Augsburg wird von den Bürgern bezahlt und soll für Ordnung sorgen anstatt möglichst viele Bußgelder einzusammeln. Das Personal gehört an sozialen Brennpunkten eingesetzt und nicht an Fahrradwegen, um dort Falschfahrern aufzulauern. Für mich ist z.B. der Königsplatz ab 20:00 Uhr eine Angstzone, die Benutzung des ÖPNV ist wenig attraktiv.

04.09.2023

"Betont wird von Polizei und Schaustellern, dass die Aggression der Jugendlichen untereinander ausgetragen werde. Andere Volksfestbesucher liefen nicht Gefahr, in die Konflikte einbezogen zu werden."

Von wegen, das kann ich aus eigener Erfahrung komplett anders berichten: Es ist zwar schon einige Jahre her, aber auch damals gab es schon diese Rudelbildungen an Halbstarken mit Migrationshintergrund. Mein Kumpel und ich liefen damals im Gespräch vertieft an einem Autoscooter vorbei als urplötzlich eine offenbar streitende Traube an jungen Türken aus dem Fachgeschäft herauskam und wir gegen unseren Willen mittendrin im Geschehen waren. Ohne Vorankündigung und hinterhältig flog dann von der Seite eine Faust in mein Gesicht, ohne dass ich vorher auch nur irgendeine Interaktion mit diesen Halbstarken gehabt hätte. Da wir nur zu zweit waren, suchten wir schnell das Weite. Ich bereue es bis heute, den Vorfall damals nicht zur Anzeige gebracht zu haben. Leider hätte ich nicht Mal den Täter klar benennen können.

Es ist eine Schande für dieses Land, dass die Polizei solchen Halbstarken offenbar nach wie vor nicht Herr wird und sie solche Situationen auch noch beschönigt, à la "machen Sie sich keine Sorgen, die streiten ja nur untereinander ". So etwas gehört zu jeder Zeit unterbunden - Punkt. Und wenn so mancher junger Gesetzesbrecher mit Migrationshintergrund nur eine hart durchgreifende Polizei kennt und respektiert, dann muss man diese halt auch hierzulande einführen. Der Kuschelkurs unserer Polizei und Justiz animiert doch nur weitere Landsleute, es ebenso zu tun. Das fängt bei solchen Halbstarken auf Volksfesten an und hört bei der europaweiten Clankriminalität auf.

05.09.2023

>>Mein Kumpel und ich liefen damals im Gespräch vertieft an einem Autoscooter vorbei als urplötzlich eine offenbar streitende Traube an jungen Türken aus dem Fachgeschäft herauskam<<

Welches Fachgeschäft ist denn am Plärrer neben einem Autoscooter? Hört sich schwer nach Märchenstunde an.....

05.09.2023

@Walter K.: Natürlich Fahrgeschäft und nicht Fachgeschäft (Autokorrektur-Fehler). Es spricht für sich, wem dieser geistige Übertrag nicht gelingt. Ihr empathieloser Verdacht der Lüge läuft ins Leere, da ich einen Zeugen dabei hatte.

05.09.2023

@ Walter K.
Schon mal in Betracht gezogen das er sich verschrieben hat (Fachgeschäft -> Fahrgeschäft)

Aber wenn mal jemand seine Meinung kund tut, sind immer gleich Märchenstunden..........

05.09.2023

Wie genau stellen Sie sich denn vor, dass die Polizei mit solchen Jugendlichen umgehen soll? Was verstehen Sie unter "hart durchgreifen"?
Im Artikel ist doch zu lesen, dass die Jugendlichen einen Platzverweis erhalten, wenn sie gewisse Grenzen überschreiten. Die Polizei ist nun mal an Gesetze gebunden in diesem Land und kann diese nicht einfach so umgehen und junge Menschen körperlich angehen, so wie Sie das hier andeuten.
Wollen Sie jungen Leuten mit Migrationshintergrund grundsätzlich verbieten, sich auf dem Plärrrer aufzuhalten?

Ich würde mir von Seiten der Stadt wünschen, dass hier präventiv mehr gemacht wird. Es kann nicht Aufgabe der Polizei sein, Jugendliche unter Beobachtung zu halten.
Man könnte zum Beispiel Sozialarbeiter auf den Festplatz entsenden, die das Gespräch mit den Jugendlichen suchen und deeskalierend auf die jungen Menschen einwirken.


05.09.2023

@Luis H.: Dass man z.B. einschlägige Rudelbildungen ab ca. 50 Personen sofort auflöst, ohne dass etwas vorgefallen sein muss, wie z.B. eine Schlägerei. Streng genommen wäre das nämlich schon eine anmeldungspflichtige Versammlung. Und wenn es doch zu einer Schlägerei, etc. kommt, dass dann nicht der Apparat "Kuscheljustiz" anläuft (à la "für heute einen Platzverweis oder einmal auf der Polizeiwache übernachten und morgen gehts weiter"), sondern im Rahmen des Rechtsstaates alle Mittel ausgeschöpft werden inkl. Bußgelder, Sozialstunden ableisten, eventuell auch mal 1 Woche einsitzen, etc. Was solche auf die Schiefe Bahn geratenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihrer Jugend nicht lernen, das wird im späteren Erwachsenenalter nichts mehr.

Streetworker halte ich für wirksam, wenn es darum geht, in den problematischen Stadtvierteln gemeinsam an den Problemen zu arbeiten und die Leute in persönlichen Gesprächen zur Seite zu nehmen. Bei einem hochgepushten Rudel an 50 jungen Männern, die sich am liebsten irgendwo kloppen und Revierkämpfe austragen möchte, helfen 1-2 Streetworker auch nicht mehr. Da hilft nur noch eine starke Polizeimannschaft, die das Geschehen zur Not mit polizeilicher Gewalt auflöst.

Natürlich sind das nicht ausschließlich Leute mit Migrationshintergrund, aber deren Anteil überwiegt sehr stark. Und natürlich sind die Hintergründe auch in deren sozialen Umfeld zu suchen. Wer das aber nicht klar benennt, der beraubt sich selbst der Möglichkeit, zielführende Lösungsansätze zu erarbeiten und Abhilfe genau dort hinzuschicken, wo sie am besten wirken kann.

05.09.2023

"Im Artikel ist doch zu lesen, dass die Jugendlichen einen Platzverweis erhalten, wenn sie gewisse Grenzen überschreiten. "

Das ist ja nun wirklich eine schlimme Strafe (Achtung: Ironie!). Und das wird bestimmt auch total streng überwacht, weil ja jeder, der aufs Gelände geht, durch die Gesichtskontrolle muss. Kurz gesagt: der Platzverweis ist meiner Meinung nach ein totaler Witz, über den diese Jugendlichen bestimmt herzlich lachen. Das ist ja fast schon peinlich. Was man sonst machen könnte? Geldstrafen z.B. - zu bezahlen von den Erziehungsberechtigten. Wenn ich falsch parke, muss ich auch ein Bußgeld bezahlen, und komme nicht mit einem kostenlosen Platzverweis davon.

05.09.2023

Michael K., Sie werfen gerne Schlagwörter in den Raum und geben ein Fachwissen vor, dass aber leider jeglicher Grundlage entbehrt. So wie Sie sich das gerne vorstellen, ist das auch von Seiten der Polizei aus, nicht zu handhaben. Sie dürfen da schon ein wenig auf unsere Polizei vertrauen, die wissen, in welchem Rahmen sie auf solche Vorkommnisse reagieren.
Erstens handelt es sich mit Sicherheit nicht um eine öffentliche Versammlung, wenn sich junge Menschen auf einen Festplatz treffen. Die jungen Menschen sind über den gesamten Festplatz verteilt und in Bewegung.
Von daher ist es auch nicht möglich, "eine Versammlung aufzulösen", wie Sie das gerne hätten.

Zweitens steht ganz deutlich im Bericht, dass die Polizei gegen jugendliche Schläger vorgeht, soweit es der gesetzliche Rahmen erlaubt. Bußgelder, Sozialstunden und Haft sind keine dem gesetzlichen Rahmen und dem Anlass entsprechende Maßnahmen. Wir sind kein Polizeistaat, in dem das Recht je nach Gutdünken ausgelegt werden kann!



Ich bleibe dabei. Hier gehören deeskalierende Kräfte von Seiten der Stadt eingesetzt, welche die Polizei in ihrer Arbeit unterstützen.
Generell bringen solche präventiven und deeskalierenden Maßnahmen mehr als die Forderungen nach einer "starken und strengen Hand", die die jungen Menschen nur abschreckt und weiteren Hass und Gewalt auslöst.

05.09.2023

@Luis H.: Wenn sich die besagten Jugendlichen schön gleichmäßig übers Plärrer gelände verteilen würden, gäbe es ja wahrscheinlich auch kein Problem. Das Problem ist doch die Rudelbildung - und diese kann von der Polizei ab einer bestimmten Größe sehr wohl rechtskonform aufgelöst werden, wenn die Stimmung aufgeladen ist. Vor und nach vielen Bundesligaspielen passiert nichts anderes, wenn zwei unterschiedliche Fanlager prophylaktisch voneinander getrennt und verkleinert werden.

"Bußgelder, Sozialstunden und Haft sind keine dem gesetzlichen Rahmen und dem Anlass entsprechende Maßnahmen."

Wenn Sie bei schlägernden Jugendbanden, die junge Familien wie auch Senioren vor einem Plärrerbesuch abschrecken, selbst Bußgelder oder Sozialstunden als "keine dem Anlass entsprechende Maßnahme" erachten, dann outen Sie sich eindeutig als Unterstützer dieses zahnlosen Systems der Kuscheljustiz. Natürlich würde eine Haft (es kommt maßgeblich auf die Länge an) als Ultima Ratio eingesetzt. Aber auch diese muss anwendbar sein, wenn der Polizei wiederholt auf der Nase herumgetanzt wird.

05.09.2023

@Luis H: Wollen wir nicht einmal zusammen auf den Plärrer gehen und ich schau Ihnen beim Deeskalieren zu. Sie scheinen ja viel davon zu verstehen. Reichen Sie den Banden die Hand (wenn Sie deren Sprachen sprechen) und dann lerne ich gerne etwas dazu. Und nicht immer von anderen fordern, selbst machen.

Und allen anderen Kommentatoren sollten von Ihnen auch eingeladen werden. Vielleicht bekommen Sie einen anderen Eindruck als die Polizei, die die Täter schon nach der Postleitzahl kennt und bewertet..... Oder vielleicht ist es eine ganz ganz böse Polizei.....

05.09.2023

Eigentlich hat mir meine Frau bereits verboten auf den undifferenzierten Schmarrn hier zu antworten, aber aktuell ist sie beim Einkaufen, so dass ich es nochmal wagen kann.

Michael, ich hatte mit keinem Wort die Polizei hier in ihrer Arbeit kritisiert. Das hat Michael K. getan, nicht ich! Ich verbitte mir derartige Andeutungen! Meiner Ansicht nach, macht die Polizei eine gute Arbeit, aber sie benötigt Unterstützung von Seiten der Stadt durch Sozialarbeiter und/oder Ordnungsdienst, um Jugendliche, die über die Stränge schlagen, unter Kontrolle zu halten.

Es ist nicht meine Aufgabe, auf dem Plärrer deeskalierend auf die Jugendlichen einzuwirken. Dazu gibt es ausgebildete Menschen und die habe ich auch deutlich benannt.
Ich bin fast täglich auf dem Plärrer und habe mich bisher nicht persönlich bedroht gefühlt. Und so ist auch das Stimmungsbild, dass die Polizei in ihrem Statement abgibt. Es wird ja auch ganz deutlich im Artikel hervorgehoben: "Betont wird von Polizei und Schaustellern, dass die Aggression der Jugendlichen untereinander ausgetragen werde. Andere Volksfestbesucher liefen nicht Gefahr, in die Konflikte einbezogen zu werden."

So, ich sehe eben, dass meine Frau in die Einfahrt fährt. Machen Sie es gut und vielleicht schaffen Sie es ja auch mal auf den Plärrer, wie tausende von anderen Menschen auch, um sich doch mal persönlich ein Bild zu machen!

05.09.2023

Mag sein, dass Michael K. vor einigen Jahren mal von einigen Jugendlichen angerempelt wurde. Dass er nach seinen eigenen Angaben eine Faust ins Gesicht bekam, mag auch stimmen, oder auch nicht. Er bedauert, das damals nicht zur Anzeige gebracht zu haben. Ja, wirklich sehr bedauerlich. Wo doch die Plärrerwache fußläufig nur wenige Meter vom Autoscooter entfernt ist und regelmäßig Polizisten über den Festplatz patrouillieren.

Was wohl die Gründe dafür waren, dass er diesen angeblichen Vorfall damals nicht der Polizei gemeldet hatte?

05.09.2023

@Luis H.: Sparen Sie sich bitte Ihre diffamierenden Unterstellungen. Den ersten Teil meiner Gründe, den Vorfall nicht zur Anzeige zu bringen, habe ich bereits klar benannt: Ich hätte den Täter eh nicht zweifelsfrei identifizieren können.

Der zweite Teil ist: Ich wurde durch den Faustschlag ins Gesicht glücklicherweise nicht verletzt (nur rote/blaue Flecken). Mein Kumpel und ich wollten anschließend zu einem Vorbereitungsspiel des AEV und den Nachmittag/Abend nicht auf einer Polizeiwache verbringen (der Vorfall ereignete sich bei Tageslicht). Und nein, ich war zu diesem Zeitpunkt nüchtern, falls Sie mir auch das unterstellen möchten. Heute würde ich mir die Zeit nehmen und die Sache zur Anzeige bringen.

(edit/mod/NUB 7.3/persönlicher Angriff )

Vielleicht lohnt es sich eher mal das eigene Weltbild zu hinterfragen. Und ja, ich gehe noch auf den Plärrer (etwas seltener als früher), meide aber künftig Meschenansammlungen mit "überhitzten Gemütern"(edit/mod/NUB 7.2)

04.09.2023

Jugendbanden am Plärrer bereiten Polizei großen Ärger: Einfach die Davids-Wache aus Hamburg anfordern.

04.09.2023

Nichts ist beständiger als die Veränderung; man muss nur die Notwendigkeit erkennen und beginnen.

04.09.2023

ZItat aus dem Bericht: "Jugendliche Schläger tauchen in der Regel in Gruppen auf, die einzelnen Stadtteilen zuzuordnen sind. Die Postleitzahl des Stadtteils dient als Erkennungsmerkmal. " Da ist die Postleitzahl Erkennungsmerkmal. Nun raten wir mal, welche Stadtteile das sind......Jedem kommen die Stadtteile in den Kopf..... Richtig, aber nicht aussprechen......oder gar schreiben......

05.09.2023

Deutet sehr auf Gang Kriminalität hin.

04.09.2023

In dem Bericht sind die auslösenden Gründe doch schon eindeutig beschrieben. Wer dies nicht wahrhaben will verleugnet die Realität. Und leider kommt dann noch eine unsagbare "Mitleidstour" durch die Justiz. Die ja ach so armen und bedauernswerten Täter können doch nicht bestraft werden, hier muss doch Nachsicht geübt werden. Nur wenn dann die nächste schwere Straftat, womöglich noch mit eindeutiger Gefahr für Leib und Leben der Bürger, festgestellt wurde, dann wird wieder groß "gejammert"; nur leider politisch nichts getan.

04.09.2023

In Deutschland gibt es halt nun mal ein Jugendstrafrecht, das in gewisser Weise ein Sonderstrafrecht ist. Es mag einem manchmal ungerecht vorkommen, aber der Gesetzgeber wird sich was dabei gedacht haben. Kinder und Jugendliche sind keine jungen Erwachsene sondern Kinder und Jugendliche,