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  3. Augsburg: Jetzt startet Diskussion, wie die Maximilianstraße grüner werden könnte

Augsburg
13.09.2023

Jetzt startet Diskussion, wie die Maximilianstraße grüner werden könnte

Die Computer-Skizze zeigt, wie die Maximilianstraße mit ausgewachsenen Bäumen in der Straßenmitte aussehen würde. Vorne ist der Herkulesbrunnen zu sehen, im Hintergrund St. Ulrich.
Foto: Alt-Augsburg-Gesellschaft

Die Alt-Augsburg-Gesellschaft möchte mit Bürgern über eine Begrünung der Augsburger Maximilianstraße diskutieren. Auch andere Baumstandorte sind am Samstag Thema.

Nach dem gescheiterten Fußgängerzonen-Versuch in der Augsburger Maximilianstraße stellen sich nicht nur Anwohnerinnen und Anwohner die Frage, wie es nun weitergeht. Zwar wurden zuletzt wieder Parkplätze eingerichtet, auch Autos dürfen wieder in den Bereich zwischen Herkules- und Merkurbrunnen. Die schwarz-grüne Stadtregierung aber hält an ihren Plänen fest, die breite Straße neu zu gestalten. Im Hintergrund arbeiten CSU und Grüne an neuen Ideen, vor der Landtagswahl am 8. Oktober wird, heißt es aus gut informierten Kreisen, aber nicht mit Ergebnissen zu rechnen sein.

Die Alt-Augsburg-Gesellschaft will die Diskussion am Laufen halten. Zuletzt setzte sich der Verein mit der Frage auseinander, ob eine grünere Innenstadt mit dem Denkmalschutz in Konflikt geraten könnte. Kommenden Samstag wird es im Rahmen eines Diskussionsforums um die Frage gehen, wie Begrünungskonzepte im Ensemble Altstadt Augsburg aussehen könnten. Wie berichtet, hatte der Verein jüngst Pläne für einen grünen Boulevard mit Bäumen in der Mitte der Maximilianstraße vorgestellt. Die Alt-Augsburg-Gesellschaft würde sich - anders als auf den begrünten Innenstadtplätzen wie dem Elias-Holl- oder dem Martin-Luther-Platz - für die Maximilianstraße stattliche Bäume vorstellen. Vereinsvorsitzender Sebastian Berz spricht von einer "parkähnlichen Wirkung". Frei bleiben soll das Areal des früheren Weinmarktes im Bereich des Herkulesbrunnens. Ansonsten biete die neue Aufteilung Möglichkeiten, die es bisher nicht gab: Denkbar seien ein Markt, Spielmöglichkeiten für Kinder, Ruhezonen ... 

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.09.2023

>> Die Alt-Augsburg-Gesellschaft möchte mit einer Diskussionsversanstaltung am Wochenende Argumente für eine Verlegung der Straßenbahn erarbeiten, so Berz. Die Veranstaltung findet von 15 bis 20 Uhr im Augustanasaal (Im Annahof 4) statt, Start ist zunächst mit der Vorstellung verschiedener Baumstandorte in der Altstadt. <<

Vielleicht die Straßenbahn massiv ausdünnen, der SPD ihre Fußgängerzone in der Frauentorstraße schenken und hauptsächlich unter dem HBF im Kreis fahren? Dann hat es mehr Platz für Bäume und die swa können ihr konstruktives Interesse ganz ohne störende Fahrgäste ausleben?

Oder definiert man erst mal im Rahmen einer Nahverkehrsplanung ein anderes Netz in der Innenstadt? Definiert Erfordernisse aus Umleitungen bei Baustellen und bewertet verschiedene Lösungen bei Störungen an bestimmten Stellen im Netz?

Es wäre sicher eine tolle Stadtrundfahrt, wenn man bei einem Unfall am Theodor-Heuss-Platz nicht einfach 3 Tramlinien auf kurzem Weg durch die staufreie Maxstraße umleitet, sondern weitläufig über Leonhardsberg und Grottenau fährt? Lässt man Tunnel außen vor, wird es danach schon geographisch arg eng für andere Lösungen.


>> Auch als Ausweichstrecke bei Bauarbeiten werden diese Gleise genutzt. Laut Alt-Augsburg-Vorsitzendem Berz hätten die Stadtwerke bei Gesprächen zuletzt "konstruktives Interesse" an einer Verlegung signalisiert. Allerdings: Dies würde nicht nur einen massiven Umbau der Maximilianstraße erfordern, sondern auch Bauarbeiten für eine Tram-Alternativstrecke nach sich ziehen. <<

Vielleicht sollten die swa erst mal die begonnen Projekte abarbeiten? Ich denke da die Sackgasse am HBF oder andere Projekte dieser angeblichen "Mobilitätsdrehscheibe"?