Verpackungsmaschinen made in Neu-Ulm: Mit Weyhmüller verpackt die Welt
Plus Ob es die berühmten bunten Schokolinsen, Eiswaffeln oder Joghurt sind: Bei Pappverpackungen sind global oft Maschinen aus Neu-Ulm im Spiel.
"Viele, viele bunte ...", jeder weiß, welcher Markenname hier im Werbeslogan als Nächstes kommt. Doch Jörg M. Hommel, der Prokurist der Neu-Ulmer Firma Weyhmüller Verpackungstechnik, spricht offiziell lieber von Schokolinsen. Denn wer die ganz großen Konzerne der Welt zur Kundschaft zählt, der ist hier lieber vorsichtig.
Klar ist: Die Schokolinsen landen in "Dosen" aus Papier - so heißt die Papprolle im Fachjargon -, die mit Maschinen aus Neu-Ulm hergestellt werden. In einer Vitrine am Firmensitz am Pfaffenweg ist zu bestaunen, wer alles seine Produkte mit Neu-Ulmer Know-how verpacken lässt: der Burgerbrater mit dem goldenen M, der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern und das größte Industrieunternehmen der Schweiz. Und und und. "Weltmarktführer" sind die Neu-Ulmer auch. Beim Thema Calippo-Eis. Wer unten auf die Tube drückt und das Eis von oben leckt, tut dies mit ziemlicher Sicherheit aus einer Umverpackung, die aus einer Neu-Ulmer Maschine kam. 600 Maschinen dieser Art verkaufte Weyhmüller bislang in alle Welt. Je nach Ausführung kosten solche Apparate, bei denen hinten die bedruckten Zuschnitte nach Maß hereinkommen und vorne Tuben oder Dosen heraus, 800.000 bis eine Million Euro.
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Meine ex-Arbeitgeberin.
Dort war ich von 2002 bis 2007 an der Dreh-Fräsmaschine CTX400.
Liebe Grüße an alle, die mich noch kennen.