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  3. Landtagswahl - Wahlkampf in Augsburg: "Ton ist härter geworden"

Augsburg
24.09.2023

Politiker auf Wahlkampf in der Stadt: "Der Ton ist härter geworden"

Grüne und AfD warben mit Infoständen in Augsburg um Unterstützung für ihre Politik.
Foto: Annette Zoepf

Plus Augsburger Politiker werben in der Innenstadt an ihren Wahlständen um jede Stimme. Manche finden, diesmal sei der Wahlkampf anders. Es geht um Aggression.

Die Fußgängerzone ist am Samstagmittag gut besucht, das Turamichele-Spiel am Perlachturm lockt. Stephanie Schuhknecht wirkt gut gelaunt. Die Grünen-Landtagsabgeordnete verteilt am Stand in der Annastraße Flyer an Erwachsene und kleine Windräder an Kinder. Sie verliert auch nicht ihr Lächeln, als ein älteres Ehepaar stoppt. Klimacamp, Klimakleber, sie könne das alles nicht mehr hören, sagt die Frau. "Wir sind über 80 und es wird auch eine nächste Generation geben", bekräftigt ihr Mann. Solche Gespräche gehören für Stephanie Schuhknecht zum politischen Tagesgeschäft. Jeder könne mit ihr über seine Meinung sprechen, sagt sie. Doch Vorkommnisse, bei denen Grenzen überschritten werden, würden zunehmen. Auch Politiker und Politikerinnen anderer Parteien berichten: Der Ton ist härter geworden. 

CSU-Kandidat Leo Dietz ist am Wochenende an mehreren Ständen in den Stadtteilen präsent. Von richtig unangenehmen Begegnungen berichtet er nicht, man spüre aber eine Verhärtung bei den Positionen. Speziell mit Anhängern von Grünen und AfD sei es schwierig, ins Gespräch zu kommen, so seine Beobachtung, auch wenn es natürlich immer wieder gute Gespräche mit Nicht-CSU-Wählern und -Wählerinnen gebe. Zuletzt sei an einem Stand ein Gespräch mit einer Dame zustande gekommen, die erklärte, in der Briefwahl der AfD ihre Stimme gegeben zu haben. Im Nachhinein bedauere sie das. Die inzwischen fallen gelassenen Pläne mit der Flüchtlingsunterkunft des Landkreises mit 440 Männern an der Stadtgrenze zu Augsburg hätten wohl ihre Spuren hinterlassen, vermutet Dietz. Im Gedächtnis geblieben ist ihm eine Episode mit Bällen, die die CSU als Wahlkampfgeschenk an Familien mit Kindern bereithält. "Logisch erhoffen wir uns als Partei davon auch etwas, aber in erster Linie sind die Bälle einfach eine Kleinigkeit für die Kinder", so Dietz. Zuletzt sei es einige Male passiert, dass Kinder die Bälle gleich wieder hätten zurückbringen müssen - der Parteiaufdruck passte den Eltern nicht. Auch das sei neu. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.09.2023

Das eigentliche Ziel der Höcke Partei AfD ist die Einführung eines starken Staates mit einem starken Mann an der Spitze (natürlich kann das nur der Faschist Höcke sein), der mit "wohltemperierter Gewalt" das Land säubert.
Das stammt nicht von mir, sondern von dem starken Führer in der Partei: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-10/rechtsextremismus-bjoern-hoecke-afd-fluegel-rechte-gewalt-faschismus
Da können manche kleinen Vertreter der AfD ganz okay sein, auch manche kleinen Vertreter der NSDAP waren ganz okay, aber die heimlichen und unheimlichen Gestalten im Hintergrund sind halt Faschisten.

25.09.2023

Ihre Meinung sei ihnen natürlich gestattet, aber Sie liegen falsch, aber egal, alles was die selbst ernannten demokratischen Parteien tun müssten, wäre eine Politik für das Volk zu praktizieren und nicht nur für die oberen 10% und der Spuk mit der AFD hätte ein Ende, aber so lange die Mittelschicht nach unten durchgereicht wird, wird die AFD ihre Bedeutung nicht verlieren!

25.09.2023

An Maximilian N: Was ich geschrieben habe ist einfach das, was die AfD vor hat.
Ihre Meinung mit der schlechten Politik der anderen Parteien und deren Folge ist wohl leider korrekt