Weniger Wohnplätze für Studierende in Augsburg – und die Mieten steigen
Plus Die Sanierung des großen Wohnheims an der Lechbrücke wird länger dauern als geplant. Unterdessen werden selbst preisgünstige Unterkünfte immer teurer.
Lange Wartelisten, steigende Mieten: In vielen deutschen Hochschulstädten ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum besonders groß. Auch Studierende in Augsburg bekommen die angespannte Lage zu spüren. Das Wohnheim Lechbrücke muss länger geschlossen bleiben als geplant. Droht ein akuter Engpass?
Im Oktober startet das Wintersemester 23/24 an der Technischen Hochschule und an der Universität Augsburg. Davor ist die Nachfrage nach bezahlbaren Unterkünften besonders hoch. Mitte September standen 829 Namen auf der Warteliste für einen geförderten Wohnplatz des Studierendenwerks in Augsburg, so Pressesprecher Michael Noghero. Je nach Wohnanlage liege die Wartezeit bei ein bis zwei Semestern.
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