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  3. Aktienmarkt: Warum Renk völlig überraschend seinen Börsengang absagt

Aktienmarkt
05.10.2023

Warum Renk völlig überraschend seinen Börsengang absagt

Ein Getriebezahnrad von Renk - Das Unternehmen hat am Mittwochabend überraschend seinen geplanten Börsengang abgesagt.
Foto: Stefan Puchner, dpa (Archivbild)

Eigentlich wäre der Augsburger Getriebe-Spezialist heute an die Frankfurter Börse zurückgekehrt. Es kam anders. Stunden zuvor stoppte Renk seine Pläne.

Über Monate hatte der Augsburger Spezialist für Antriebs- und Steuerungstechnik Renk darauf hingearbeitet, den Emissionsprozess voranzutreiben, aber es kam ganz anders. Eigentlich hätte Renk-Chefin Susanne Wiegand am Donnerstag auf dem Frankfurter Börsenparkett stehen wollen. Dann hätte sie oder ihr Finanzvorstand Christian Schulz gegen 9.15 Uhr die berühmte Glocke geläutet. 

Viel Konjunktiv. Denn: Wie Renk am späten Mittwochabend bekannt gab, wurde die vor knapp vier Wochen angekündigte Rückkehr an die Börse abgesagt. Das Unternehmen selbst teilte zu den Gründen nicht viel mit. In der Meldung heißt es lediglich, dass sich das Marktumfeld in den vergangenen Tagen "spürbar eingetrübt" habe. Wie es weiter heißt, werde die Option eines Börsengangs zu einem späteren Zeitpunkt von Renk und dem Eigentümer Triton geprüft. 

Renk sagt spontan Rückkehr an die Börse ab: Das ist der Grund

Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, erläutert den abgesagten Börsengang so: "Wenn man als Unternehmen etwas aus der Hand gibt, das einem so lieb ist wie die eigene Tochter, will man natürlich den besten Preis erzielen. Mein Eindruck ist: Das Umfeld ist gerade nicht so. Die Stimmung an den Börsen hat sich gerade in den vergangenen Tagen verschlechtert – nicht zuletzt durch die Entwicklung im US-Kongress. Die Konjunktur ist schwierig. Und Renk ist ja nicht nur ein Rüstungszulieferer, sondern macht auch Umsatz mit der Energiewende." Halver sagt zwar auch, dass so eine kurzfristige Absage selten ist, er hält sie allerdings auch nicht für ungewöhnlich. "Das behalten sich Unternehmen immer vor. Der Renk-Rückzieher war nicht der erste und wird auch nicht der letzte eines Unternehmens sein." Zugleich ist der Börsen-Spezialist zuversichtlich. Er meint: "Wenn sich das Marktumfeld wieder verbessert, dann wird Renk auch einen höheren Ausgabepreis erzielen." 

Die Preisspanne für den nun einkassierten Börsengang war zwischen 15 und 18 Euro pro Aktie festgelegt gewesen. Das sogenannte erwartete Platzierungsvolumen hätte – je nachdem welcher Ausgabepreis erzielt worden wäre – zwischen 405 und 486 Millionen Euro gelegen. 81 Millionen Euro mehr oder weniger macht natürlich einen Unterschied. Früheren Renk-Angaben zufolge hätten bis zu 27 Prozent der Unternehmensanteile ausgegeben werden sollen. Die Muttergesellschaft Triton wäre mit 73 Prozent vorerst größter Anteilseigner geblieben. 

Aus Kreisen hieß es am Donnerstag aber, dass der Versuch, die Aktien zu verkaufen nicht so schwungvoll verlaufen sei wie erwartet. 

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Triton, eine auf mittelständische Unternehmen spezialisierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt, hatte Renk 2020 vom Volkswagen-Konzern erworben, der die Renk-Mehrheit wiederum durch die Übernahme von MAN erhalten hatte. Renk wurde zur GmbH umgewandelt und war seit Februar 2021 nicht mehr an der Börse notiert. 

Firma Renk aus Augsburg stellt unter anderem Getriebe für Panzer her

Renks Geschäft profitiert von der Zeitenwende. Das Unternehmen mit seinen insgesamt 19 Standorten weltweit fertigt unter anderem die Getriebe für unterschiedliche Panzer und Kettenfahrzeuge in vielen Armeen. Ein Großteil des Umsatzes – rund 70 Prozent – macht Renk mit Rüstungsgütern, aber auch die Energiewende treibt das Geschäft an (rund 30 Prozent). So stellt man etwa auch Getriebe für Industrieanlagen her, die zum Beispiel in Wärmepumpen eingesetzt werden. 2022 betrug der Gesamtumsatz 849 Millionen Euro, für das laufende Geschäftsjahr werden bis zu einer Milliarde erwartet. Der Laden brummt. Am mit Abstand größten Standort Augsburg sind laut Wiegand mehr als 100 Stellen offen.

Video: dpa

In diesem Kontext ist dann auch Wiegands Äußerung später am Donnerstag zu verstehen: „Wir haben in unseren zahlreichen Gesprächen mit Investoren ausgesprochen positives Feedback bekommen. Unser Geschäftsmodell, unsere hervorragende Marktposition sowie unsere Strategie haben überzeugt. Wir werden uns weiterhin mit voller Kraft auf die Realisierung unserer Wachstumsziele konzentrieren.“ Soll heißen: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. 

Das wünschen sich die Arbeitnehmer nach Renks gescheiterten Börsengang

Wie sieht die Arbeitnehmer-Seite die Angelegenheit? Ein IG-Metall-Sprecher sagte auf Anfrage, dass die kurzfristige Absage des Börsengangs für Unsicherheit in der Belegschaft sorge. Wichtig sei es, dass das Unternehmen jetzt möglichst schnell Klarheit herstelle, wie es weitergeht. 

Und dann wiederholt der Sprecher die schon länger von der Gewerkschaft erhobene Forderung: "Unabhängig vom Börsengang ist entscheidend, langfristige Investoren zu finden, die die aktuelle Strategie, weiter in Technologie, Wachstum und Standorte zu investieren, unterstützen. Wünschenswert sind zudem Investoren, die nicht nur das militärische Geschäft im Blick haben – auch das zivile Geschäft mit Industriegetrieben, Gleitlager, Federungssystemen, Kupplungen und Prüfsystemen sollte weiterentwickelt werden. Und es braucht einen nationalen Ankerinvestor. Das kann der Bund sein oder ein Beauftragter des Bundes.“

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

06.10.2023

Wenn man nur Kohle generieren möchte, kein überzeugendes Konzept vorlegen kann und die Intelligenz der Anleger unterschätzt, geht´s schief mit der DAX-Teilnahme.
Da fehlen wohl noch einige Zahnrädchen im Management oder bei der künstlichen Intelligenz in Göggingen.

06.10.2023

Renk war nie für den DAX vorgesehen. Eine Kurzdefinition des DAX:"Der DAX ist ein Aktienindex, der die 40 größten und umsatzstärksten deutschen Aktien (Blue Chips) beinhaltet. " Renk hätte da dazu gehört? :)))

05.10.2023

Schon merkwürdig, wenn man als langfristige Strategie für die Firma auf die Börse setzt und dann wenige Tage vor dem Börsengang das ganze abbläst, weil "sich das Marktumfeld in den vergangenen Tagen spürbar eingetrübt" habe. Sehr langfristig gedacht. Wozu das Ganze dann überhaupt?

Nicht "BWLer an die Macht", sondern eher "BWLer gute Nacht" sage ich dazu. Gesunder Menschenverstand ist in der heutigen Zeit offenbar leider selten geworden. Aber für die Mitarbeiter von Renk scheint es so hoffentlich erstmal besser zu sein. Wenn sich das Management nicht doch wieder spontan umentscheidet...

05.10.2023

Michael K., kann es sein, dass Sie gar nicht wissen was damit gemeint ist? Mit einem Börsengang will man sich Kapitalmittel in einer bestimmten Höhe am Markt beschaffen. Ist das wegen des negativen Umfelds kurzfristig nicht möglich oder droht ein starker Kursrückgang nach dem Börsenstart, wird der Börsengang auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. So einfach ist das.

05.10.2023

@Wolfgang L.: Natürlich weiß ich, dass genau das damit gemeint ist. Gegenfrage: Kann es sein, dass Sie ebenso ein BWLer sind, der meint das System verstanden zu haben und am Ende doch genauso viel oder wenig weiß wie alle anderen?

Natürlich bringt man eine Firma nicht an die Börse, wenn der Kurs gerade komplett einbricht (was mir bei Renk und der hervorragenden Auftragslage aufgrund anhaltender Sicherheitsinteressen aber neu wäre). Genauso wenig bringt es Ihnen aber, wenn Sie ein Unternehmen zu einem Allzeithoch an die Börse bringen: Dann haben Sie kurzfristig viel Geld zur Verfügung, aber danach will keiner mehr Ihre Anteile haben und Ihre Anleger verlieren sehr viel Geld, was das Vertrauen von langfristigen Ankeraktionären erschüttert. Die Folge: über Jahre immer wieder einbrechende Kurse und keine Kontinuität mehr in der Finanzstrukutr des Unternehmens. Daher: Auch im Aktiengeschäft gibt es Verlässlichkeit. Dann darf man aber nicht auf Tage schauen, sondern muss das über Jahre tun. Wer den schnellen, spekulativen Raibach machen will, ist im klassischen, produzierenden Gewerbe eh falsch.

Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Jahrzehnte anhaltenden Erfolg führender deutscher Firmen wie VW, Porsche, Audi, BMW und Mercedes und der Tatsache, dass diese den allergrößten Teil ihrer Geschichte von Ingenieuren und nicht BWLern geleitet wurden. Der Ingenieur schaltet irgendwann seinen gesunden Menschenverstand ein, der BWLer geht vor lauter Gier leider meist irgendwann finanziellen Taschenspielertricks auf den Leim.

05.10.2023

Michael K., ich habe schon Zweifel, dass Sie wissen, worum es geht. Von welchem Allzeithoch reden Sie, welcher Kurs bricht "gerade komplett ein"?

Renk hat eine Spanne von 15 bis 18 Euro für den Ausgabekurs festgelegt und die Aktie war daraufhin mehrfach überzeichnet. Das hätte Einnahmen von mindestens 400 Mio Euro bedeutet. Investoren müssen vorher anhand des Prospekts entscheiden, ob der Ausgabekurs die Investition rechnet, und sie haben sich offensichtlich dafür entschieden.
Alles weitere habe ich bereits beschrieben.

Und ja ich bin BWLer und ich kenne auch Renk seit Jahrzehnten recht gut. Vielleicht sollten Sie sich auf Dinge beschränken, von denen Sie was verstehen. Ich jedenfalls rede Ingenieuren nicht in ihre Arbeit rein.

05.10.2023

Aktienhandel und Börsenumfeld gehören m.e. eher zu VWL - aber das gibt es keine klare Meinungslage hierzu welcher Falultät diese Thematik zuzuordnen ist. Ist auch sekundär. Für mich steckt da noch ein anderer Grund dahinter den ich nicht kenne. Erstens ist das Börsenumfeld nicht so schlecht wie man vielleicht meint und andererseits sind die Produkte von Renk äußerst gefragt - deswegen würde ich nicht mit einem Fehlstrart rechnen. Aber keiner weisses genau... :)

05.10.2023

Na ja, die Ausgabe von Aktien dient der Finanzierung eines Unternehmens. Mehr BWL geht nicht.

05.10.2023

Ein typischer Wolfgang L Kommentar: Dem Diskussionspartner erstmal völlig Ahnungslosigkeit attestieren, sich keinerlei Mühe machen, die Argumente des Gegenübers nachzuvollziehen und dann auch nicht darauf eingehen. Schade, insofern lassen wir das besser. Wir beide leben wohl nicht nur politisch in zwei verschiedenen Welten.

Da Sie als BWLer offenbar meinen, die absolute Weisheit zu betriebswirtschaftlichen Themen gepachtet zu haben, merken Sie sich bitte eines: Es gibt viele Ingenieure bzw. Technologen die auch erfolgreich Firmen lenken (oder gar gegründet haben). BWLer, die auch brillante Technologen wurden/sind, sind mir bisher kaum unter gekommen (immerhin eine Person kenne ich). Sie jedenfalls erfüllen meine bis dato gesammelten Vorurteile Ihres Berufsschlages mit Bravour.

05.10.2023

@Michael K.: Glauben Sie, daß diese von Ihnen benannten Gründer (Ingenieure und Technologen) keine ökonomischen Berater bei Gründuing und Führung eines Unternehmens hatten? Sicherlich hatten sie welche - sonst hätten sie sich nach kurzer Zeit vom Markt verabschieden müssen.

05.10.2023

Michael K., dem Ingeniör ist nichts zu schwör. Dabei können wir es wohl tatsächlich belassen. :)))

05.10.2023

Michael K., eine Frage noch: Von welchen "Argumenten" reden Sie? Sie haben mit einer doofen Polemik gegen BWLer begonnen, damit weitergemacht und dann auch damit aufgehört. Worüber soll man mit einem solchen universell gebildeten Schlaukopf noch diskutieren?

06.10.2023

@Michael K.: „BWLer, die auch brillante Technologen wurden/sind, sind mir bisher kaum untergekommen“
Vielleicht liegt dies daran, dass z. B. ein Maschinenbauingenieur sich in und auch außerhalb seines beruflichen Wirkungsfeldes häufiger mit kaufmännischen Fragen zu beschäftigen hat, als umgekehrt. (Weil ich Ende der 1970er nach meinem Studium in Augsburg bleiben wollte, war ich danach ein knappes Jahr in der Abteilung „Kaufmännische Planung“ bei MAN tätig. Dort hatten wir mit Technikfragen kaum Berührung, auch nicht der für Renk zuständige Kollege. Etwas in diese Richtung ging es allerdings, als ich das Konzept für die Lagerhaltung in Singapur erarbeitete.)
Learning by Doing ist aber zumindest dann nicht mehr die Lösung, wenn man ohne entsprechende Ausbildung und ohne ausreichendes Erfahrungswissen ein sehr komplexes Problem zu bewältigen hat. Und wenn man dann, wie unser Bundeswirtschaftsminister, auch noch die erfahrenen Leute im eigenen Haus kaltstellt, dann nehmen bei den Lösungen nach dem Prinzip Trial und Error die Fehlversuche überhand. (Auch wenn karrierebibel.de unter diesem Begriff mehr Mut zu Fehlern einfordert, für eine Volkswirtschaft ist das nicht der richtige Weg.)

06.10.2023

"Und wenn man dann, wie unser Bundeswirtschaftsminister, auch noch die erfahrenen Leute im eigenen Haus kaltstellt, dann..."

Herr Eimiller, diese pauschale Behauptung können Sie sicher belegen, oder?

06.10.2023

@Wolfgang L.
„Normalbegabte können sich mit Google und Wikipedia kundig machen.“ (Raimund Kamm).

Aber für Sie, Herr L., nenne ich gerne einige Fundstellen:

13.12.2021: https://www.energate-messenger.de/news/218479/habeck-tauscht-leitungsebene-im-bundeswirtschaftsministerium-aus

03.02.2022: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/habeck-stellt-fuehrungsspitze-des-wirtschaftsministeriums-neu-auf-17777125.html (Einleitende Sätze: „Nur wenige Abteilungsleiter aus der Zeit von Peter Altmaier (CDU) dürfen im Wirtschaftsministerium bleiben. Was den Frauenanteil betrifft, könnte es Enttäuschungen geben.“)

03.05.2023: https://taz.de/Kluengel-im-Bundeswirtschaftsministerium/!5928721/
(„Czaja wirft Habeck außerdem vor, 18 Referatsleiter-Positionen ohne Ausschreibung besetzt zu haben und ‚gegen den Sachverstand des Ministeriums‘ zu regieren.“)

06.10.2023

Michael K.: Rolf Buch, Chef von Vonovia, einem Dax-Konzern, hat Betriebswirtschaftslehre studiert - nur mal so..