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  3. Unfall bei Ikea in Augsburg: Angeklagter Fahrer gesteht Raserfahrt

Prozess in Augsburg
13.10.2023

Tödlicher Unfall bei Ikea: Angeklagter gesteht Raserfahrt

Zum Prozess wird der Angeklagte aus der Untersuchungshaft vorgeführt. Sein Verteidiger Florian Engert (rechts) empfängt ihn im Gerichtssaal.
Foto: Silvio Wyszengrad

Weil er in Augsburg ein illegales Rennen abgehalten haben soll, bei dem eine 21-Jährige starb, steht ein 54-Jähriger vor Gericht. Die Vorwürfe räumt er größtenteils ein.

Als Herbert M. (Name geändert) den Gerichtssaal betritt, klicken die Kameras. Der 54-Jährige wirkt angespannt, versucht aber nicht, sein Gesicht mit einem Ordner zu verdecken. Er hat bislang ein unauffälliges Leben geführt, es gibt nicht einmal ein Foto von ihm im Internet, wer ihn googelt, findet nichts. Auch mit der Justiz hatte Herbert M., ein Mann mit dunklen Augenringen, einer untersetzten Figur und grauen Haaren, bislang nichts zu tun. Der Augsburger ist nicht vorbestraft, hat auch keinen Punkt in Flensburg. Und nun ist er hier im Landgericht Augsburg angeklagt, weil er einen tödlichen Raserunfall verursacht hat. Es ist ein Fall, der für Entsetzen sorgte; das Medieninteresse ist an diesem Mittwoch gewaltig.

Video: Jan Kandzora

Es geht um einen Unfall, der sich im August 2022 in Oberhausen ereignete. Die Fahrt, die höchstens 20 Sekunden gedauert haben kann, startete an der Total-Tankstelle im Gablinger Weg, führte nach Norden, die Stuttgarter Straße entlang Richtung Gersthofen – und endete auf dem Parkplatz des Möbelhauses Ikea mit dem Tod einer 21-jährigen Frau, die auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte. Hinter dem Lenkrad saß der jetzige Angeklagte, ein gelernter Kfz-Mechaniker, ein Autonarr mit eigener Werkstatt. In der Anklage der Staatsanwalt geht es unter anderem um den Vorwurf eines illegalen Rennens mit Todesfolge.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

11.10.2023

Auch geistig Fehlgesteuerte sind verantwortlich und/oder zur Verantwortung zu ziehen und/oder vor der Allgemeinheit zu schützen.

11.10.2023

Ich denke, die Allgemeinheit ist vor denen zu schuetzen, weniger diese vor der Allgemeinheit.
Es sei denn, Sie wollen Lynchjustiz verhindern.

11.10.2023

In einem solchen Zusammhang habe ich ein Problem mit dem Wort Unfall. Ich denke dabei an ein zufaelliges Ereignis, das einen ansonsten normalen Vorgang schief gehen laesst, z.B. wenn ein Hund ploetzlich vor das Auto laeuft.
In diesem Fall erkenne ich keinen Zufall, sondern System. Wer so neben aller Vernunft jenseits von Verkehrsregeln faehrt, akzeptiert das wahrscheinliche Ende.