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Am Friedberger Gymnasium ging am Dienstagmorgen eine Drohung per Mail ein. Darauf wird die Schule evakuiert, eine Bombe findet die Polizei nicht.
Die Schülerinnen und Schüler des Friedberger Gymnasiums waren am Dienstagmorgen bereits im Unterricht, als sie plötzlich die Klassenzimmer und das Schulgebäude verlassen mussten. Nach einer Drohung per Mail wurde die Schule geräumt . Gegen 8 Uhr sorgte die Polizei dafür, dass Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte das Schulhaus verließen. Entwarnung gab es erst einige Stunden später.
Friedberger Gymnasium evakuiert: Polizei gibt Entwarnung
Mehrere Polizeifahrzeuge waren vor dem Schulgebäude geparkt, Beamte und Beamtinnen durchsuchten das Gymnasium mit Sprengstoffspürhunden. Kurz vor 12 Uhr kam dann Entwarnung: Eine Bombe wurde nicht gefunden. Laut Erwin Kalkbrenner von der Polizeiinspektion Friedberg bestand keine Gefahr. "Die Evakuierung war eine reine Vorsichtsmaßnahme." Über die Art der Drohung könne er keine Auskunft geben: "Die Drohung kam schriftlich am Morgen, mehr können wir dazu nicht sagen", so der Hauptkommissar.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonMichael K.
24.10.2023
Sollte sich der Hamas-Bezug bestätigen (mehrere Medien berichten ja bereits in diese Richtung), würde das zeigen, dass diese barbarischen Terroristen vor nichts und niemandem zurückschrecken. Es würde auch zeigen, dass sich die Terrorgefahr mitnichten nur auf den Nahen Osten beschränkt. Der Kampf der Israelis gegen diesen Terror ist auch unserer und kann hierzulande schneller aufschlagen, als den meisten von uns wohl bewusst ist.
Letztlich ist es wie bei allen Terroristen (von rechts, von links, von islamistisch, von sonst was): Wenn man nicht an die radikale Ideologie rangeht und deren Verbreitung eindämmt, wird sich radikales Gedankengut immer weiter fortpflanzen.
VonAndreas B.
24.10.2023
Machen Sie sich nicht lächerlich.
Das sind Trittbrettfahrer.
Würde, hätte, könnte.
Dem letzten Absatz stimme ich teils zu.
VonWolfgang B.
24.10.2023
Manche sollten vielleicht ihre sichere Wohnung nicht mehr verlassen. Man weiß nie wer hinter jedem Eck sitzt... :)
Die Diskussion ist geschlossen.
Sollte sich der Hamas-Bezug bestätigen (mehrere Medien berichten ja bereits in diese Richtung), würde das zeigen, dass diese barbarischen Terroristen vor nichts und niemandem zurückschrecken. Es würde auch zeigen, dass sich die Terrorgefahr mitnichten nur auf den Nahen Osten beschränkt. Der Kampf der Israelis gegen diesen Terror ist auch unserer und kann hierzulande schneller aufschlagen, als den meisten von uns wohl bewusst ist.
Letztlich ist es wie bei allen Terroristen (von rechts, von links, von islamistisch, von sonst was): Wenn man nicht an die radikale Ideologie rangeht und deren Verbreitung eindämmt, wird sich radikales Gedankengut immer weiter fortpflanzen.
Machen Sie sich nicht lächerlich.
Das sind Trittbrettfahrer.
Würde, hätte, könnte.
Dem letzten Absatz stimme ich teils zu.
Manche sollten vielleicht ihre sichere Wohnung nicht mehr verlassen. Man weiß nie wer hinter jedem Eck sitzt... :)