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  3. Kahnfahrt Augsburg: Das sind die Pläne der Stadt

Augsburg
06.11.2023

Diese Pläne mit der Kahnfahrt hat die Stadt Augsburg

Die Stadt Augsburg will den Gastro-Schwarzbau an der Kahnfahrt abreißen lassen und hat neue Pläne für den Betrieb.
Foto: Wyszengrad (Symbol)

Plus Wohl zum Jahreswechsel laufen die Abrissarbeiten des Gastro-Schwarzbaus an. Pächter Balogh verkündet nach vier Generationen Familienbetrieb seinen Ausstieg.

Ein gutes halbes Jahr, nachdem bekannt wurde, dass in der Kahnfahrt aufgrund von Problemen beim Brandschutz und beim Gastrobau gravierende Änderungen anstehen, hat die Stadt jetzt ein Konzept für die Zukunft der Traditionseinrichtung entwickelt. Da sich die Probleme mit dem zweiten Fluchtweg für den Bootsverleih am Stadtgraben wohl nicht lösen lassen, wird es vorläufig bei der Beschränkung auf 60 Besucher bleiben. Anfang 2024 soll zudem mit dem Abriss des Gastro-Gebäudes begonnen werden. Die Stadt sieht bei dem über 50 Jahre alten Bau erhebliche Probleme bei der Standsicherheit. Innerhalb der Kahnfahrt will die Stadt auf einen Neubau verzichten und denkt stattdessen über einen Gastro-Betrieb am benachbarten Oblatterwall nach. Die bisher für die Öffentlichkeit gesperrte Wallanlage könnte künftig zumindest in Teilen zugänglich gemacht werden. 

Wie berichtet, hatte es zwischen der Stadt Augsburg als Verpächterin des Kahnfahrt-Geländes und Betreiber Bela Balogh im Frühjahr gekracht. Die Stadt schloss damals - nachdem sich keine andere Lösung finden ließ - den Gastrobau zwangsweise und beschränkte die Zahl der anwesenden Gäste in der Kahnfahrt (Bootsverleih und Außengastronomie zusammen) auf 60. Grund war der schmale Zugang bei Fehlen eines zweiten Fluchtwegs. Der Stadt war im Zuge einer Sicherheitsüberprüfung zudem kurioserweise aufgefallen, dass es sich bei dem Gebäude, das seit mehr als 50 Jahren auf städtischem Grund stand, um einen Schwarzbau handelte, den einer von Baloghs Vorfahren errichtet hatte.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.11.2023

Ich sehe das ziemlich klar hier:
<< Die Kahnfahrt in Augsburg soll ein neues Gesicht bekommen >>
weitere Fragen?

02.11.2023

Ich sehe hier auch nicht die Pfarrei in der Pflicht, sondern die Stadt, die - mal wieder - zu wenig Kreativität an den Tag legt. Die Lösung zur Brücke Franziskanergasse wurde doch nie ernsthaft genug ausgearbeitet. "Schwimmende Plastikkörper wohl kein Hit", dass ich nicht lache. So einen Steg aus Holz auf Betonfundamenten könnte man auch vergleichsweise kostengünstig und nicht-schwimmend errichten. Zudem könnte man den Steg als eine Art Uferrundweg in das Tourismuskonzept miteinbinden, um das ganze Arreal aufzuwerten. Aber Kreativität ist in Behörden leider eher selten anzutreffen. Lieber gibt man das x-te Gutachten in Auftrag, bevor man mal selber die Köpfe zusammensteckt.

02.11.2023

Naja es handelt sich ja hier nicht um einen Steg über einen Gartenteich, sondern um einen zweiten baulichen Rettungsweg der bauordnungsrechtliche und technische Mindestanforderungen erfüllen muss.

Die ganze Problematik wirkt für mich typisch deutsch und konstruiert.
Vielleicht findet sich ja auch ein Betreiber, der auf kleinerer Flamme das Lokal angemessen betreiben kann und will.

02.11.2023

@Rainer O.: Die Stadt baut überall Stege, die auch als Fluchtweg dienen oder gar von Räumfahrzeugen befahren werden können, u.a. im botanischen Garten, Stadtwald & Co. Und hier sollen 150m Ufersteg (oder eine entsprechend kürzere und von den Booten unterfahrbare Brücke zum anderen Ufer des Stadtgrabens) unbezahlbar sein? Das klingt für mich nicht plausibel. Wo ein Wille da ein Weg.

02.11.2023

Michael K., wenn das fast nichts kostet, können Sie ja gerne eine großzügige Spende leisten. Manchmal kann man nur noch den Kopf schütteln über so viel Besserwisserei.

02.11.2023

@Wolfgang L.: Ihr Kommentar ist insofern daneben als von Ihnen in dieser Diskussion bisher noch keine konstruktiven Beiträge kamen. Die der anderen schlecht zu machen zählt nicht dazu. Ihren permanenten Frust an der Kirche können Sie auch wo anders loswerden als in diesem Forum.

02.11.2023

Wo Sie recht haben @Michael K.
da haben Sie auch recht, aber umsonst sind ja auch nicht viele "Behörden-Angestellten" doch meistens Beamte, oder?!
P.S. Ich habe dabei "nur" laut gedacht. "Lach"

02.11.2023

(wiederholte Pöbeleien gelöscht/NUB 7.2/Account verwarnt)

02.11.2023

„So einen Steg aus Holz auf Betonfundamenten könnte man auch
vergleichsweise kostengünstig und nicht schwimmend errichten“

Also Michael K. :
Sind Sie fachlich entsprechend vorgebildet, können Vergleichs-
jekte benennen und ermöglicht Ihnen dies zusammen mit eigener
Kenntnis der Untergrundverhältnisse im Stadtgraben die Einstufung
„vergleichsweise“ (womit?) „kostengünstig“ ?

Welchen realistischen Kostenvoranschlag für einen Steg zur Fran-
ziskanergasse können/wollen Sie dann nennen?

02.11.2023

Und, Michael K.

Sollen die „150 m Ufersteg“ nach Ihren Vorstellungen anstelle der
doch vorhandenen Bäume (so im Bayernviewer) oder vor diesen
errichtet werden ?

Und wo findet man im Botanischen Garten, Stadtwald & Co. einen
mit Ihrem „Projekt“ vergleichbaren Steg (Anschauungsmaterial!) ?

02.11.2023

@Günter S.: Da Sie offenbar entsprechende Referenzen inkl. Kosten nicht selbst googeln können, helfe ich Ihnen etwas (dazu braucht man kein Bauingenieursstudium, nur 5min Zeit):

https://www.aktivregion-ilb.de/archiv/projekte/abgeschlossene-projekte/ufersteg-hemmelsdorfer-see/

Da wurde ein 300m langer Holzsteg im Uferbereich für ca. 400k€ errichtet. Etwa die Hälfte davon gefördert. Der Untergrund war dort bestimmt auch nicht einfach da stellenweise Moorartig. Da das Projekt schon über 10 Jahre her ist, gehen wir für heute mal von einer Verdoppelung der Baukosten aus. Bei ca. 150m (halbe Strecke) wie an der Kahnfahrt reden wir also heute vermutlich von ähnlichen Kosten. Inkl. Förderung könnte die Stadt hier für geschätzte 200...300k€ das Problem des aktuell nicht vorhandenen zweiten Fluchtweges beiseite schaffen und das Areal gleichzeitig aufwerten. Ein neuer Durchbruch durch die Stadtmauer inkl. Statik, neuem Zugangsweg, Denkmalschutz, etc. käme vermutlich auch nicht billiger. Ein Neubau der Gastronomie an anderer Stelle käme deutlich teurer. Vermutlich ist bereits jetzt schon so viel Geld ausgegeben oder zurückgelegt worden für Gutachten, Gerichtskosten, etc. Zumal die Stadt doch lieber 200...300k€ an heimische Handwerker als an Juristen und Gutachter ausgibt. Danach hat man halt etwas handfestes. Machen statt Reden.

02.11.2023

Danke für Ihre Nachhilfe - wo ich doch selbst auf den Ufersteg
am Hemmelsdorfer See hätte kommen müssen :- )

Und jetzt zur Vervollkommnung Ihres Service noch Ihre Äußerung
zu der weiteren, vor dieser Ihrer Antwort stehenden Nachfrage . . .

10.11.2023

Bleibt zu Michael K

nur noch nachzutragen, dass, wie ich es sehe, dessen
„Weisheiten“ nicht auf eigener Fach- und Sachkunde be-
ruhen, sondern darauf, ein „Bauvorhaben“ andernorts
ogegoogelt und als Vorlage / Beleg für die Augsburger
Kahnfahrt aufzubieten : - )

10.11.2023

. . . . . ein „passend gemachtes Bauvorhaben“ . . . .

10.11.2023

Nur e i n Beispiel

dafür, was hier, nicht nur in Einzelfällen, an Argumenten "geboten" wird

02.11.2023

Erstaunlich, wie hier manche auf die Kirche einprügeln, nur weil es "die Kirche" ist. Die Entscheidung keinen 2. Fluchtweg zu ermöglichen ist vollkommen nachvollziehbar.

Warum sollte sich ein Kita Träger damit Probleme ins Haus holen, die er vorher nicht hatte um ein Thema zu lösen, das nicht seines ist? Damit verbunden die Gefahr, dass Kinder der Kita unter Umständen leichter in die Kahnfahrt und damit ans bzw. ins Wasser gelangen könnten, was aktuell unmöglich ist.

Selbst wenn die Entscheidung der Kirche anders ausgefallen wäre, dann wäre dieses Recht nicht gegen Gotteslohn eingeräumt worden und man hätte sich dann eben darüber aufgeregt. Auch wenn jeder andere Grundstückseigentümer es ganz genauso gehandhabt hätte.

Dass Herr Balogh aus dem Traditionsunternehmen mit Schwarzbauerfahrung den goldenen Handschlag bekommt, finde ich eher unschön an dieser Lösung. Aber gut, ich kenne den Pachtvertrag nicht und weiß nicht, was sich die Stadt darin gegenüber Herrn Balogh aufhalsen hat lassen.

02.11.2023

<< Erstaunlich, wie hier manche auf die Kirche einprügeln, nur weil es "die Kirche" ist. Die Entscheidung keinen 2. Fluchtweg zu ermöglichen ist vollkommen nachvollziehbar. >>
und .. warum ?

02.11.2023

bin ja mal Gespant welche Person weitermacht und welchem Politicker sie dann so nahesteht das ein altes Unternehmen geschrottet worden ist ??? oder will es sich die Kirche vielleicht ganz unter den Nagel Reißen ??

01.11.2023

Schön wäre es zu wissen, was denn der Fischereiverein für die exklusive Nutzung seines Areals an die Stadt zahlt.

01.11.2023

Schön wäre es, wenn man die Gründe der Pfarrei St. Max erfahren könnte, die Möglichkeit des 2. Fluchtweges über ihr Grundstück abzulehnen.

01.11.2023

Die Heilige Mutter Kirche braucht keine Gründe für Entscheidungen.

01.11.2023

Wieso braucht die Kirche spezielle Gründe wenn sie als Eigentümer des Grundes das Problem des Nachbars nicht lösen will.
Ich würde mein Grundstück auch nicht mit einer Dienstbarkeit belasten nur weil der Nachbar ein Problem hat, das er selbst verursacht hat.
Es ist schön gelegener Kindergarten mit einem tollen Außenbereich an der alten Stadtmauer, den würde ich mir auch nicht durchlöchern lassen.

Außerdem ist mir nicht klar warum man diese Gastwirtschaft mit immerhin 60 Sitzplätzen nicht wirtschaftlich betreiben kann. Es gibt in der Stadt auch Gaststätten mit deutlich weniger Plätzen.

01.11.2023

Ach ich könnte mir vorstellen, dass die Kirche ein paar Sympathiepunkte gut brauchen könnte und vllt. auch mal wieder was von der Stadt will.

Ein Loch in einer Wand mit einer (Notausgangs-)Tür davor ist ja zunächst mal keine große Beeinträchtigung, weil sie ja wie gesagt kein zweiter Ausgang ist über den regelmäßig Gäste das Lokal betreten oder verlassen würden, sondern es wäre lediglich im Katastrophenfall ein Fluchtweg.

Und da würde es mich halt interessieren, warum die Kirche der Stadt und den Gästen der Kahnfahrt nicht entgegen kommen kann und will. Kann ja sein, dass es gute Gründe gibt, die mich überzeugen könnten, dass es vertretbar ist, der Stadt nicht entgegen zu kommen.

02.11.2023

Ein Kindergarten soll den 2. Rettungsweg einer Gaststätte sichern?

Somit wären die Betreiber des Kindergarten dafür zuständig, dass auch am Wochenende und in den Ferien der 2. Rettungsweg dauerhaft funktionsfähig ist.
Mal angenommen ein herumliegender, luftloser Ball (soll’s in Kindergärten geben) liegt so blöd, dass sich die Fluchttüre der Gaststätte nicht öffnen lässt.
Ist dann im Unglücksfall der Kindergarten / das Personal haftbar wenn jemand zu Schaden kommt?
So etwas kann man doch auch nicht über einen Haftungsausschluss regeln, da Gefahr für Leib und Leben besteht.

02.11.2023

Ach Frau Maja S.

könnten Sie sich auch vorstellen, Sie (und nicht "die Kirche" : - )
wären Eigentümerin des Grundstücks, das als Notausgang
für einen von der Stadt nicht gerade als Verwirklichung einer
Pflichtaufgabe einer Kommune anzusehenden Gaststätten-
neubau und für die Gäste der Kahnfahrt (mit denen Sie als
Nachbar schon gar nichts zu tun haben) herhalten soll:

Müsste man Ihnen ("Man hat" doch "ein Studium gemacht",
wie Sie selbst früher hier verkündeten) dann auch "verklaren",
dass es nicht mit einem "Loch in einer Wand mit einer (Not-
ausgangs-) Tür" getan ist?

Würden Sie der Stadt, künftigen Gastronomen und den
Gästen der Kahnfahrt "entgegen kommen" und die sich für
die rechtliche und tatsächliche Sicherung des Notausgan-
ges für Sie und die Nutzung des Grundstücks wohl erfor-
derlichen Einschränkungen akzeptieren?

Uneingeschränkt Ja ? Oder geht es Ihnen vorranging um "die Kirche" ?

02.11.2023

@Rainer O.

"Wieso braucht die Kirche spezielle Gründe wenn sie als Eigentümer des Grundes das Problem des Nachbars nicht lösen will.
Ich würde mein Grundstück auch nicht mit einer Dienstbarkeit belasten nur weil der Nachbar ein Problem hat, das er selbst verursacht hat."

Es ist nachgerade der Ursprung der Grunddienstbarkeit, Probleme von Nachbargrundstücken zu lösen. Wenn alle so denken würden wie Sie (was gehen mich meine Nachbarn an) bräuchte es dieses Rechtsinstrument schlicht nicht

Ich kann im Übrigen nichts dafür, dass 'die Kirche' Grundstücksnachbar ist. Ich hätte bei jedem anderen gemeinwohlorientierten Nachbarn nach den Gründen gefragt, die sich mir persönlich nicht aufdrängen. Alle Unterstellungen in dieser Hinsicht fallen auf die Untersteller zurück.

02.11.2023

Also Frau Maja S.

erwartet wohl von einem gemeinwohlorientierten Grundstückseigentümer,
den Bau eines Gastronomiegebäudes durch die Stadt zu ermöglichen und
sich dafür eine Grunddienstbarkeit anhängen zu lassen :- )

02.11.2023

@ WOLFGANG L
<<Die Heilige Mutter Kirche braucht keine Gründe für Entscheidungen. >>
Sie ist allmächtig , hatten wir denn schon bei den ganzen "Hexenverbrennungen gesehen"