Darum soll das Augsburger Modular-Festival ab jetzt anders werden
Plus Der Stadtjugendring kündigt überraschend einen Wandel des Modular-Festivals an. Es habe eine Größe erreicht, die die Beteiligten an die Grenzen bringe.
Der Augsburger Stadtjugendring kündigt überraschend einen Wandel an: Das Jugendfestival Modular soll im kommenden Jahr kleiner werden. Das habe verschiedene Gründe, die unter anderem in einer sich verändernden Organisationsstruktur begründet sind. Ein neuer Festivalleiter wird gesucht. Eine Entwicklung, die nicht jeder gutheißt. Stadtrat Raphael Brandmiller (Generation Aux), der von 2003 bis 2013 Vorsitzender des Stadtjugendrings war, findet, dass das Festival eine "Augsburger Erfolgsgeschichte ist", die nicht kaputt gemacht werden dürfe.
Das Modular-Festival blickt auf ein Rekordjahr zurück: 33.000 Menschen feierten an drei Tagen Ende Mai auf dem Oberhauser Gaswerksareal ein friedliches Fest. Knapp 500 freiwillige Helfer packten mit an. Die finanzielle Endabrechnung soll im Kulturausschuss des Stadtrats am 22. November präsentiert werden. Genaue Zahlen könnten deshalb vorab nicht genannt werden, heißt es. Nur so viel: Es sehe gut aus. Dennoch soll das Modular-Festival verändert werden.
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