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  3. Augsburg: Wegen hoher Flüchtlingszahlen: Die Stadt will Leichtbauhalle errichten

Augsburg
16.11.2023

Wegen hoher Flüchtlingszahlen: Die Stadt will Leichtbauhalle errichten

Auf einem städtischen Grundstück nahe der Müllverbrennungsanlage in Lechhausen will die Stadt für die kommenden Monate eine Leichtbauhalle errichten: Dort sollen maximal 250 Flüchtlinge unterkommen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus In den kommenden Monaten erwartet die Stadt weitere Zuteilungen von Flüchtlingen und benötigt dafür eine neue Notunterkunft. Auf dem Wohnungsmarkt wird sie nicht mehr fündig.

Die Stadt Augsburg bringt schon seit langer Zeit mehr Flüchtlinge unter, als sie eigentlich müsste. Der Wert liegt aktuell bei 130 Prozent – also 30 Prozent mehr als auf dem Papier vorgeschrieben. Dennoch erhielt die Verwaltung vor wenigen Wochen die Ankündigung der Regierung von Schwaben, dass aufgrund der hohen Flüchtlingszahlen damit zu rechnen sei, dass pro Woche bald 30 Personen zusätzlich aufgenommen werden müssen. "Die Lage ist ernst, aber wir haben sie im Griff", betonte Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) am Dienstag im Jugend-, Sozial- und Wohnungsausschuss des Stadtrats. Damit die Stadt die Lage weiterhin im Griff behalten könne, soll für Wintermonate eine Leichtbauhalle auf einem städtischen Grundstück in Lechhausen als Notunterkunft errichtet werden. Maximal 250 Flüchtlinge sollen dort unterkommen. 

Rund 8500 Flüchtlinge leben derzeit in Augsburg, davon über 4200 Menschen aus der Ukraine. Ein Teil wird von der Regierung von Schwaben untergebracht, ein Teil ist privat untergekommen oder hat eine eigene Wohnung, rund 1700 Flüchtlinge leben in den dezentralen Unterkünften der Stadt. "Es gibt 100 Einzelobjekte, davon ist nur ein einziges Objekt im Eigentum der Stadt", so Schenkelberg. Die Suche nach neuen Unterkünften sei eine große Herausforderung und auf dem angespannten Augsburger Wohnungsmarkt alles andere als einfach. Die Stadt sei jetzt an einem Punkt angekommen, an dem sie keine geeigneten Objekte mehr finde. Nachdem die Notunterkunft in der Bürgermeister-Ulrich-Straße im Frühjahr geschlossen wurde, mietete die Stadt das Hostel in der Karlstraße an: 134 Menschen aus der Ukraine wohnen dort, meist Frauen und Kinder. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.12.2023

Leichtbauhallen könnte man genauso an den Grenzen errichten, damit die, die keinen Anspruch auf Asyl haben, erst gar nicht einreisen und über Jahre als Geduldete hier leben.

15.11.2023

Den Kommentar von Franz X. unterstütze ich zu 100 Prozent. Vielen Dank dafür.

15.11.2023

Man sollte vorher klarstellen, ob man freiwillige Aufnahmen oder vorgezogene Aufnahmen auf die künftige Quote durchführt.

Ich glaube es waren in Augsburg freiwillige Aufnahmen.

15.11.2023

Freiwillig? Mich als Augsburger Steuerzahler hat niemand gefragt.
Wer etwas böses denkt, könnte dahinter einen korrupten Sumpf vermuten. Ist ja ein lukratives Geschäft, sich von der Stadt als Vermieter bezahlen zu lassen, wenn man Menschen in miesen Unterkünften zusammenquetscht.

14.11.2023

Das Verhalten der Stadt kann doch nicht mehr als normal bzw. legitim bezeichnet werden. Da hat man größte Probleme mit der Unterbringung und wundert sich noch, nur dass bereits freiwillig 30% mehr untergebracht sind, scheint keinen zu interessieren. Jetzt sollen bzw. müssen Leichtbauwerke hochgezogen werden, denn logischerweise ist der Wohnungsmarkt leergefegt. Nur hat man hier einmal an die "normalen" Wohnungssuchenden gedacht? Offensichtlich nicht, denn nach wie vor herrscht ein großer bezahlbarer Wohnungsbedarf in Augsburg. Und jetzt will man sang und klanglos nochmals kommentarlos die angekündigten zusätzlichen zugewiesenen Migranten aufnehmen. Logisch und nachvollziehbar ist dies definitiv nicht. Ob und wie das alles weitergehen soll ist gleichfalls definitiv nicht richtig greifbar. Scheinbar einfach nach dem Motto "schau'n wir mal".