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In der Abwägung, welches Zeichen der Solidarität angemessen ist, ändert Augsburg den Kurs. Handeln sei wichtiger als Symbole, betont OB Weber. Ganz ohne geht es aber nicht.
Ganz ohne Symbolik geht es nun aber nicht: Es seien jetzt andere Gesten notwendig, vor allem, um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen, so Weber. Unter anderem hatte es Kritik vom israelischen Konsulat und dem Zentralrat der Juden am Entfernen der Fahne gegeben. Die Stadt plant nun ein Banner in Größe des im Sommer abgenommenen Ukraine-Transparents am Verwaltungsgebäude, das Bezug auf jüdisches Leben in Augsburg und Antisemitismus nehmen soll.
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Themen folgen
Die Diskussion ist geschlossen.
VonMarianne B.
17.11.2023
Nach den Motto "Nie wieder Krieg" haben wir uns geschworen, seit Monaten versucht man uns in eine andere Richtung zu drängen. Nicht die Freiheit der anderen ist in Gefahr, die sind sehr egoistisch.. sondern unsere Freiheit, unsere Werte, unsere Vorsätze die wir uns gesetzt haben sind in Gefahr. Wenn wir nicht endlich anfangen zu unseren Handeln zu stehen werden wir unsere Eigenständigkeit, Selbstständigkeit verlieren.. Dass diese Länder, die jetzt Krieg haben und unsere Ampel Politik die vorher gewählt wurde, das ist kein Zufall.. Erdogan holt sich jetzt auch sein Stück vom deutschen Kuchen.. und andere werden folgen, denn es getraut sich ja niemand mehr Stop zu sagen..! Wer sich als Opfer fühlt wird wie ein Opfer behandelt. Es sollte von niemanden eine Fahne aufgehängt werden, es ist ein brutaler Krieg im Nahen Osten.. und es hat nichts mit dem Holocaust zu tun, man sollte die Dinge da lassen wo sie hingehören.
VonPeter P.
17.11.2023
>> Die Stadt plant nun ein Banner in Größe des im Sommer abgenommenen Ukraine-Transparents am Verwaltungsgebäude, das Bezug auf jüdisches Leben in Augsburg und Antisemitismus nehmen soll. <<
Klingt so auffällig, wie eine Israel Fahne unter der Asphaltschicht...
Vonsara f.
17.11.2023
Ein Banner?????? Fest montiert????? Aber wegen einem Bildschirm im Geschäft den Aufstand proben......
VonFranz W.
17.11.2023
Und wenn jeden Tag eine Israel-Flagge angezündet wird dann flüchte ich mich nicht hinter irgendwelche "Banner". Zur Not wird eine Flagge aus Edelstahl oben an den Mast geschweißt! Viel Spaß beim anzünden dann...
VonRainer Kraus
16.11.2023
Eine richtige Entscheidung vom Rathaus: Nicht manipulieren oder erpressen lassen, aber eine eigene Meinung zu haben.
Die Diskussion ist geschlossen.
Nach den Motto "Nie wieder Krieg" haben wir uns geschworen, seit Monaten versucht man uns in eine andere Richtung zu drängen.
Nicht die Freiheit der anderen ist in Gefahr, die sind sehr egoistisch.. sondern unsere Freiheit, unsere Werte, unsere Vorsätze die wir uns gesetzt haben sind in Gefahr. Wenn wir nicht endlich anfangen zu unseren Handeln zu stehen werden wir unsere Eigenständigkeit, Selbstständigkeit verlieren.. Dass diese Länder, die jetzt Krieg haben und unsere Ampel Politik die vorher gewählt wurde, das ist kein Zufall.. Erdogan holt sich jetzt auch sein Stück vom deutschen Kuchen.. und andere werden folgen, denn es getraut sich ja niemand mehr Stop zu sagen..! Wer sich als Opfer fühlt wird wie ein Opfer behandelt.
Es sollte von niemanden eine Fahne aufgehängt werden, es ist ein brutaler Krieg im Nahen Osten.. und es hat nichts mit dem Holocaust zu tun, man sollte die Dinge da lassen wo sie hingehören.
>> Die Stadt plant nun ein Banner in Größe des im Sommer abgenommenen Ukraine-Transparents am Verwaltungsgebäude, das Bezug auf jüdisches Leben in Augsburg und Antisemitismus nehmen soll. <<
Klingt so auffällig, wie eine Israel Fahne unter der Asphaltschicht...
Ein Banner?????? Fest montiert????? Aber wegen einem Bildschirm im Geschäft den Aufstand proben......
Und wenn jeden Tag eine Israel-Flagge angezündet wird dann flüchte ich mich nicht hinter irgendwelche "Banner". Zur Not wird eine Flagge aus Edelstahl oben an den Mast geschweißt! Viel Spaß beim anzünden dann...
Eine richtige Entscheidung vom Rathaus: Nicht manipulieren oder erpressen lassen, aber eine eigene Meinung zu haben.