Das Fahrrad am Lechkanal hängt wieder im Wasser – und soll bleiben
Die Hängepartie um das Fahrrad am Lechkanal in der Augsburger Altstadt ist vorbei. Der Mann hinter der Kunstaktion ist erleichtert – auch wegen des Zeitrahmens.
Dieser Freitagmittag war ein eher ungemütlicher, Regenschauer zogen über Augsburg. Am Mittleren Lech in der Altstadt nahmen sich manche Passanten dennoch die Zeit, kurz stehenzubleiben und ein Foto zu machen. Sie dokumentierten so die Rückkehr eines kleinen, aber umso beliebteren Kunstobjekts: Das Fahrrad am Lechkanal strampelt wieder im Wasser – und soll dies nun, nach einer zähen Hängepartie, auch lange tun.
Es begann mit einer Anwohnerbeschwerde wegen des plätschernden Geräusches, das von der Installation im Wasser ausgeht. Sie führte dazu, dass das 2020 befestigte, knallig-orange Fahrrad aus dem Wasser gehoben werden musste. Was folgte, war ein bürokratischer Akt, an dem neben verschiedenen Ämtern der Stadt Augsburg auch das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth involviert gewesen sein soll. Selbst Oberbürgermeisterin Eva Weber schaltete sich ein und meldete sich bei Frank. Nun steht das Ergebnis: Das Fahrrad darf wieder dorthin, wo es hingehört.
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