Außengastro hat eingepackt: Unverständnis über Parkverbot in Maxstraße
Plus Lokale haben in der Augsburger Maximilianstraße längst ihre Außenbestuhlung am Straßenrand abgebaut. Die Stadt erklärt, warum sie erst jetzt dort das Halteverbot aufhebt.
Die Parksituation in der Maximilianstraße ist - nachdem der Fußgängerzonenversuch im Sommer nach einem Gerichtsurteil abgebrochen werden musste - schon wieder ein Thema. Aktuell geht es um Flächen vor den dortigen Lokalen. Cafés und Restaurants wie Picnic, Massimiliano oder Maximilian's haben ihre Sommer-Bestuhlungen am Straßenrand weggeräumt - bis zur nächsten Freiluftsaison. Obwohl die einstigen Parkplätze längst frei sind, herrscht dort weiterhin absolutes Halteverbot. Manch Einzelhändler schüttelt darüber den Kopf. Die zuständige Bauverwaltung erklärt, warum sie bislang nicht tätig wurde, dies aber nun ändern möchte.
Das Picnic ist eines der Lokale in der Maxstraße, das die Erneuerung der innerstädtischen Gestaltungsrichtlinie genutzt hatte, um mit einem sogenannten Schanigarten seine Außenbewirtung auszuweiten. Bereits Anfang November haben die Betreiber Pflanzen, Tische und Stühle am Straßenrand entfernt und eingelagert. Dennoch stehen in dem Bereich, auf dem fünf Autos Platz finden könnten, weiterhin die mobilen Halteverbots-Schilder.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Vielleicht kann ja das Klimacamp für mehr Belebung sorgen?
Wegen der ganzen Hitze und Dürre stirbt dort die Innenstadt - echt schlimm!
Das Ende der Außenbestuhlung, das die Stadt selbst festgelegt hat, kommt halt genauso überraschend wie jedes Jahr Weihnachten für 30% aller Männer :-)))))
Anstatt das man einfach einen Mitarbeiter in ein Auto setzt und die Schilder einfach einladen lässt brauchts in Augsburg erst einen Zeitungsartikel damit die Verwaltung NÄCHSTE WOCHE (vielleicht) tätig wird.
Das ist wirklich unglaublich und ein absolutes Staatsversagen
>>Das ist wirklich unglaublich und ein absolutes Staatsversagen <<
Die Maximilianstraße ist eine Ortsstraße, für die ist die Stadt zuständig. Wie Sie da auf Staatsversagen kommen wollen erschließt sich da in keiner Weise.