Sperrung für Stadtwald Augsburg und Gögginger Stadtwald aufgehoben
Nach den schweren Schneefällen warnte die Stadt am Wochenende vor Lebensgefahr in den Wäldern. Das Verbot ist aufgehoben - doch die Empfehlung bleibt bestehen.
Das Betretungsverbot für den Augsburger Stadtwald und das Gögginger Wäldchen ist seit Montag um 12 Uhr abgelaufen. Trotzdem empfiehlt die Stadt, die Bereiche aus Sicherheitsgründen weiter zu meiden. Darüber hinaus wird vor herabfallenden Ästen in Parks und Grünanlagen gewarnt. Wegen "Astbruchgefahr" solle man sich am Montag und in den nächsten Tagen nicht im Bereich von Bäumen aufhalten.
Schnee in Augsburg: Stadt rät weiterhin vom Betreten der Wälder ab
Die Sperrung umfasste nach Angaben der Stadt am Wochenende die Wege und damit alle Verkehrsflächen. Ausgenommen hiervon waren das Wohngebiet in Siebenbrunn mit der Zufahrt über Ellensindstrasse zu den Gebäuden in Siebenbrunner Strasse, Ochsenbachweg und Hugenottenweg. Ebenfalls betroffen war der Gögginger Stadtwald rechts der Wertach im Bereich Gögginger Luftbad bis B17, sowie links der Wertach im Bereich des Wasenmeisterweges zwischen Radegundisbach bis zur Kleingartenanlage Wasenmeisterweg.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Nach dem tödlichen Unfall am Oberhauser Spielplatz durch einen umstürzenden und erkrankten Baum ist man wahrscheinlich "sensibler" geworden.
Was so manche auch daherschwätzen - und zu erwarten
war / ist - die Stadt ist, was die Sperrgebiete betrifft, aus
dem Schneider : - )
Und wer dort verletzt wird. möge doch nicht
den Rettungsdienst rufen !
Achtung, es hat geschneit, Katastrophenalarm!!! Gegrüßet sei der tägliche Notfall.... Früher fiel so etwas unter die Rubrik gesunder Menschenverstand. Ich erwarte übrigens sehnlichst den Artikel "Kommunen schlagen Alarm - das Streusalz wird knapp".
"Speerzonen", "Lebensgefahr"
wie im Atomkrieg.
Die Deitschen und ihr permanenter "Katastrophen Notstands-Modus.
Wenn Ihnen ein abgebrochener Ast auf den Kopf fällt, vergeht auch Ihnen das Lästern.
Ja man hangelt sich halt von Jahr zu Jahr. Man kann froh sein, wenn man mal ein Monat ohne Akute Lebensgefahr hat.
Während der Schnee jetzt in ein paar Tagen schmelzen wird, macht sich aber zum Glück lauterbach schon mit Masken und Impfung bereit. Damit wir dann auch für die nächsten Wochen mit dramatischen Todesgefahren versorgt sind.
Bin schon gespannt, was uns 2024 erwarte
Michael G., niemand wird Sie davon abhalten, im Wald spazierenzugehen. Nur sollten Sie niemand die Schuld geben, wenn Ihnen was auf den Kopf fällt. :)
Lieber Wolfgang B., wenn ihnen beim Spaziergang ein Ast im Stadtwald auf den Kopf fällt, sind sie wohl der erste, der die Stadt
beschimpift, nicht rechtzeitig gegen herabfallende Äste was getan zu haben.Viel Spass beim Spazierengehen oder einfach "Pech gehabt".
Sicher? Bestimmt nicht. Weil mir so was nicht passiert. Ich habe mein Umfeld immer im Blick und glaube gefährliche Siutuation gut einsachätzen zu können. Ich habe die letzten 1,5 Stunden mal meine Gegend erkundet - zugegeben: unter ein paar Bäumen ging ich schon durch - und kann trotz Räumung feststellen: der Blick nach unten ist m.e. aktuell wichtiger: Glätte!!!
>>der Blick nach unten ist m.e. aktuell wichtiger: Glätte!!!<<
Dann sieht man allerdings nicht, wenn von oben Gefahr droht. Mich hat vor Jahren ein herabstürzender Ast nur knapp verfehlt, obwohl ich auch meine Umgebung im Blick habe. Aber das ging in Sekundenschnelle, zum Glück ist nichts passiert. Man muss sich auch nicht unnötig in Gefahr begeben, aus dem Alter sind wir beide raus, Wolfgang :-)
Natürlich @Walter - ich gebe mich auch nicht unnötig in Gefahr. Außerhalb des Waldes habe ich wenigstens halbwegs geräumte Wege - einige 100m habe ich heute schon evtl Nachfolger "freigetreten". :)
Lebensgefahr - scheint wohl doch ein wenig übertrieben. Eine Geschichte im Struwwelpeter hilft weiter.
Heute nachmittag wird die Sonne scheinen und ein Spaziergang im Stadtwald wäre wunderbar. Ein herabstürzender Ast ist aber eine tödliche Gefahr und es ist sehr wohl angemessen davor zu warnen.