Landwirte verschlafen Bauernaufstand, Friedhöfe sind an Eisheiligen gesperrt
Plus Mit Humor betrachtet: Diese Ereignisse könnten im Jahr 2024 in Augsburg passieren. Der Faschingsumzug erlebt eine Neuerung, das Turamichele erhält einen neuen Auftrag.
Januar. Der Bauernverband kündigt eine Großkundgebung am Augsburger Rathausplatz an. Grund ist der Streit um Agrardiesel. Die Demo soll um 7.30 Uhr beginnen. Es kommen gerade mal 23 Landwirte. Kommentar eines Funktionärs: "Früher sind die Bauern aufgestanden, heute bleiben sie liegen."
Februar. Der Faschingsumzug am Rosenmontag erfährt eine Neuerung. Sozialreferent und Mitorganisator Martin Schenkelberg sagt: "Teilnehmende Kinder sollen bitte nicht als Cowboy und Indianer kostümiert erscheinen. Die Friedensstadt möchte ein Signal in die Welt senden." Der Umzug wird von menschlichen Dramen überschattet: 250 kleine Cowboys und Indianer sitzen heulend am Rathausplatz. Sie dürfen nicht mitlaufen.
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