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Maschinenbau ARCHIV - 07.11.2017, Sachsen-Anhalt, Brumby: Ein Schweißer einer Firma schweißt Maschinenteile zusammen. DasStatistische Bundesamt gibt am 16. Januar Zahlen zum Verarbeitenden Gewerbe (Beschäftigte) für November 2023 bekannt. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Diese Hürden müssen Augsburger Unternehmen 2024 meistern

Foto: Klaus-Dietmar Gabbert, dpa

Sechs Firmenvertreter erzählen, wo für sie und ihr Unternehmen die größten Herausforderungen liegen. Dabei geht es nicht nur um rein wirtschaftliche Aspekte.

Foto: Peter Fastl

Werner Ziegelmeier

omnibusunternehmer, 55 Jahre


"Die größte Herausforderung 2024 ist für uns die Umsetzung der Verkehrswende. Es fehlt uns als Verkehrsbetrieben an Planungssicherheit. Vieles liegt im Nebel und macht uns die Entscheidung schwer, auf welche Antriebsart wir künftig setzen sollen. Wird ein E-Bus künftig die Reichweite haben, die wir brauchen? Wie wird es mit der Ladeinfrastruktur aussehen? Wäre doch die Brennstoffzelle die bessere Alternative und welche gesetzlichen Vorgaben oder Rahmenbedingungen werden wir in ein oder zwei Jahren haben? Ohne dieses Wissen ist es für uns sehr schwer, heute die Busflotte und deren Einsatzmöglichkeiten für die nächsten Jahre zu planen. Die Politik tut sich da leichter. Sie hüpft heute in ein Thema rein und morgen wieder raus. Da kritisiere ich jetzt nicht konkret die aktuelle Ampelregierung, sondern da ist auch schon vorher manches nicht optimal gelaufen. Das führt auch dazu, dass etwa 30 bis 40 Prozent unserer Investitionen zuletzt verpufft sind, weil sich Rahmenbedingungen plötzlich wieder verändert haben. Unser Ziel für dieses Jahr muss sein, mehr Planungssicherheit zu gewinnen, wo wir es beeinflussen können, und die Mitarbeiter in diesen bewegten Zeiten so gut es geht mitzunehmen und über unsere Gedankengänge hinter manchen Entscheidungen zu informieren. Denn was hilft mir der tollste E- oder Brennstoffzellen-Bus, wenn ich am Ende niemanden mehr habe, der ihn fährt, weil er zunehmend frustriert ist?"

Gernot Egretzberger (Vorstand der Greiffenberger AG und CEO der J.N. Eberle & Cie. GmbH) beim Neujahrsempfang VBW (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft) im Augsburger Rathaus
Foto: Peter Fastl

Gernot Egretzberger

geschäftsführer J.N. Eberle, 46 Jahre


"Wir befinden uns aktuell in herausfordernden Zeiten mit Einflussgrößen wie Inflation, Kriegen und den Nachwehen der Pandemie, die Unternehmen wie Eberle leider nicht beeinflussen können. Dazu kommt eine enorme Dynamik, wie sich kurzfristig ändernden politische Rahmenbedingungen oder neue Technologien wie die Künstliche Intelligenz. Man muss als Unternehmen immer schneller reagieren und hat gleichzeitig kürzere Planungszeiträume. Wir kommen wie viele bayerische Metallunternehmen aus einem wirtschaftlich schwierigen Jahr 2023. Wir haben aber die Zeit genutzt und ein großes Maßnahmenpaket aufgesetzt, um wettbewerbsfähig zu bleiben und haben schon einige Erfolge erreicht. Diese Maßnahmen gilt es jetzt weiter fortzusetzen, auch wenn die konjunkturelle Lage zumindest in 2024 herausfordernd bleibt. Zudem wollen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterentwickeln und in Schulungen investieren, damit wir als Team der anspruchsvollen Dynamik der Entwicklungen standhalten können. Und natürlich ist unser bevorstehender Umzug eine zusätzliche Herausforderung. Dieser muss bei laufendem Betrieb gelingen, schafft aber auch einen Quantensprung in der Wettbewerbsfähigkeit von Eberle für die nächsten Jahrzehnte."

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