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Augsburg
22.01.2024

Drogen-Report: Crack breitet sich aus – so ist die Lage in Augsburg

Eine cracksüchtige Frau zündet sich mit Hilfe eines Gasbrenners einen «Crackstein» in einer Pfeife an.
Foto: B. Roessler, dpa (Symbol)

Plus Die Billigdroge breitet sich in Metropolen aus, Augsburg ist davon offenbar bislang nur wenig betroffen. Ein Thema, sagt ein Experte, sei das gestreckte Kokain aber auch hier.

Es ist eine gefährliche Droge. Crack, also gestrecktes Kokain, macht schnell abhängig und ist vergleichsweise günstig. In Deutschland scheint diese Art des Rauschgiftes ein größer werdendes Problem zu sein, wie verschiedene Medien zuletzt berichteten. Vor allem in Metropolen wie Hamburg, Berlin oder Frankfurt breitet sich die illegale Droge offenbar aus. In Augsburg war die Situation in den vergangenen Jahren nach Auskunft der Polizei überschaubar. Ein zunehmendes Thema, sagt ein Experte, sei Crack aber auch hier, wenngleich andere Drogen zur Zeit massivere Probleme bereiteten.

Das weiße Pulver Kokain, das meist geschnupft wird, gilt als Droge eher wohlhabenderer Menschen. Crack hingegen gilt als billiges Rauschgift, das rasant zu körperlichem Verfall und Sucht führt. Crack wird zumeist in einer Pfeife geraucht; um es herzustellen, wird Kokain oft mit Wasser und Backpulver gemixt und erhitzt. Die Droge habe "die Menschen stark im Griff", klagte vergangenes Jahr Hamburgs Innensenator Andy Grote gegenüber der Welt zur Situation am Hauptbahnhof in der Stadt, Verelendung und Aggressivität stiegen dort. In Augsburg war Crack in den vergangenen Jahren bei größeren Rauschgiftermittlungen der Polizei kein Thema, auch scheint es an den Treffpunkten drogensüchtiger Menschen der Stadt, etwa am Helmut-Haller-Platz und am Königsplatz, bislang keine maßgebliche Rolle zu spielen.

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