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Augsburger Anekdoten: Wenn der Dreijährige im Supermarkt das Sagen hat
Augsburger Anekdoten
29.01.2024
Wenn der Dreijährige im Supermarkt das Sagen hat
Zettel wie diesen hat jemand in der Stadt auf Wände geklebt, hier am Hunoldsgraben.
Foto: Jan Kandzora
Ein Karaoke-Abend in einem irischen Pub lässt die Stimmung hochkochen, wenn eine gewisse Sängerin zu hören ist. Andere hören lieber auf ihre Söhne.
Mit unserer Reihe "Augsburger Anekdoten" erzählen wir kleine Geschichten mitten aus dem Leben unserer großen Stadt.
Hitparade. Das irische Lokal Murphy wird am Donnerstagabend regelmäßig zum Ort für Sänger und Sängerinnen. Dann finden Karaoke-Abende statt. Besucher singen Lieder live, deren Texte auf einer Wand mitlaufen. Es ist stets ein Mordsspaß. Für Sänger und Zuhörer. Viele Künstler sind erfahren, das hört man sofort. Textsicher treffen sie den richtigen Ton. Gelegenheitsbesucher fühlen sich bestens unterhalten, wenn beispielsweise "Griechischer Wein" zum Besten gegeben wird. Auch Nina Hagen hat ihre Freunde im Murphy. Ein Duo sang den Hit "Du hast den Farbfilm vergessen". Stimmt aber nicht! Gäste, die mit ihrem Handy fotografierten, schüttelten den Kopf...
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonAlexandra S.
29.01.2024
Sorry in meinem Kommentar sollte es "vorlässt" heißen
VonAlexandra S.
29.01.2024
Meine Mutter hätte nicht gefragt sondern mir erklärt warum sie den anderen Kunden verlässt wir ich habe das so von meiner Mutter gelernt es hat mir nicht geschadet und tut bis heute nicht weh
VonGünter S.
28.01.2024
„Sie sehen ja, er möchte das nicht“
Und mit den mit solcher Einstellung (moderner Mütter?) (v)erzogenen Kindern haben dann später auch u.a. Lehrer und dann auch die Gesellschaft zu tun . . . . . .
VonGünter S.
28.01.2024
. . . - und, natürlich nicht zu vergessen, möglicherweise auch mit deren Müttern/Vätern . . . .
Die Diskussion ist geschlossen.
Sorry in meinem Kommentar sollte es "vorlässt" heißen
Meine Mutter hätte nicht gefragt sondern mir erklärt warum sie den anderen Kunden verlässt wir ich habe das so von meiner Mutter gelernt es hat mir nicht geschadet und tut bis heute nicht weh
„Sie sehen ja, er möchte das nicht“
Und mit den mit solcher Einstellung (moderner Mütter?)
(v)erzogenen Kindern haben dann später auch u.a. Lehrer
und dann auch die Gesellschaft zu tun . . . . . .
. . . - und, natürlich nicht zu vergessen,
möglicherweise auch mit deren Müttern/Vätern . . . .