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Augsburg
25.01.2024

Anklage nach Schuss am FCA-Stadion erhoben: Experte ist "überrascht"

Am Rande eines Heimspiels des FC Augsburg gab ein Polizist im August einen Schuss aus seiner Dienstwaffe ab. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.
Foto: U. Wagner, privat

Plus Weil er am Stadion des FC Augsburg einen Schuss aus seiner Dienstwaffe abgab, steht ein Polizist wohl bald vor Gericht. An dem Fall lässt einiges aufhorchen.

Es kommt in Augsburg nicht allzu oft vor, dass sich ein Polizist vor Gericht verantworten muss. Schon allein deshalb ist außergewöhnlich, was wohl im Lauf des Frühjahrs am Augsburger Landgericht zu beobachten sein wird. Doch dieser Fall birgt noch viel mehr. Der Beamte, der dann voraussichtlich auf der Anklagebank Platz nimmt, hat im vergangenen August am Rande eines FCA-Heimspiels einen Schuss aus seiner Dienstwaffe abgegeben – ohne, dass es dazu einen erkennbaren dienstlichen Anlass gab. Monatelang liefen Ermittlungen, nun hat die Staatsanwaltschaft Augsburg Anklage gegen den Verantwortlichen erhoben. Gerade zwischen den Zeilen lässt dabei einiges aufhorchen.

Es ist heiß an jenem Samstag, 19. August, die Temperaturen liegen teils deutlich über 30 Grad. Auch in der WWK-Arena wird es hitzig, der FC Augsburg und Borussia Mönchengladbach liefern sich beim 4:4 ein rasantes Duell. Als die Partie in ihren letzten Momenten angekommen ist, hallt über das Stadiongelände ein Knall. Seinen Ursprung hat er offenbar in einem abgegrenzten Bereich – dort, wo sich Beamte, die zum Unterstützungskommando (USK) der Bereitschaftspolizei gehören, in Rufbereitschaft aufhalten. Schnell ist klar: Ein USK-Beamter, damals 27 Jahre alt und seit knapp vier Jahren in dieser Einheit, hat einen Schuss aus seiner Dienstwaffe abgegeben. Das Projektil durchschlägt zunächst die Scheibe eines Dienstfahrzeugs und trifft dann einen leeren Fanbus der Gastmannschaft. Fans werden nicht verletzt, vier Polizeibeamte schon. Sie erleiden ein Knalltrauma, ein Beamter zusätzlich Schürfverletzungen im Gesicht durch einen Glassplitter. Kurz darauf macht die "Fanhilfe Mönchengladbach" den Fall in sozialen Netzwerken öffentlich.

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