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Die Bewahrung der Augsburger Wälder ist eine Jahrhundertaufgabe

Kommentar Von Jonas Klimm
12.02.2024

Plus So gefährdet wie derzeit waren die Wälder in der Region noch nie. Gut, dass Augsburg auf eine weitsichtige Forstverwaltung bauen kann.

Mit Superlativen sollte man vorsichtig sein, vor allem in den Medien. Nicht jedes Ereignis ist einmalig, nicht jede Gefahr die größte, der man jemals augesetzt gewesen ist. Gleichwohl sollte man nicht relativieren, wenn sich Situationen verschärfen bis zu dem Punkt, der über Bekanntes hinausgeht. Die Augsburger Wälder stehen an einem solchen Punkt. Sie ächzen unter den vielschichtigen Folgen des Klimawandels. Zuletzt traf es im Stadtwald mit dem schweren Hagelschlag auch noch die vermeintlich widerstandsfähigen Kiefern. Alle Baumarten sind nun gefährdet. Die Augsburger Wälder befinden sich in einer existenziellen Krise. Ihre Bewahrung wird zur Jahrhundertaufgabe. 

Ja, auch früher waren deutsche Wälder krisenhaften Situationen ausgesetzt. Man denke an das Waldsterben der 1980er-Jahre. Luftverschmutzung und saurer Regen setzten den Bäumen extrem zu. Damals verlautbarten Experten apokalyptische Prognosen, letztlich bekam die Politik die Luftreinhaltung mit strengen Auflagen in den Griff. Seit einigen Jahren aber gewärtigen die Wälder einer Vielzahl an Krisen, die kaum noch abzufedern sind. Zunehmende Extremwetterereignisse, Hitzeperioden, Trockenheit über Monate und der damit einhergehende Schädlingsbefall lassen ganze Waldareale absterben. 

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