Das neue Schallerzelt lockt mit Stadl-Atmosphäre
Plus In sechs Wochen startet der Osterplärrer 2024. Dann empfängt Festwirt Dieter Held die Besucher in einem neuen Zelt. Auch eine andere, einschneidende Änderung steht an.
Der Aufbau der Plärrerzelte läuft seit ein paar Tagen. Wer sich das Schallerzelt ansieht, wird schnell feststellen, dass es vollkommen anders aussieht: Im Sonnenlicht funkeln die gemalten Dachschindeln, die Seiten des Zeltes sind mit Holzlatten und Fenstern mit hölzernen Fensterladen bedruckt. Der Augsburger Festwirt Dieter Held hat ein neues Zelt gekauft. Sein altes – am Ende 60 Jahre alt – war in die Jahre gekommen. Damit investiert Held in die Zukunft des Familienbetriebs, seine Tochter Tina Held wird ihn weiterführen. "Am Osterplärrer werde ich den Staffelstab an sie übergeben", sagt Held.
Das neue Schallerzelt wurde beim Augsburger Herbstplärrer bestellt
Die Außenhülle des neuen Zeltes besteht aus Aluminiumplatten, die poliert, bedruckt und mit einem Isolationsschutz versehen wurden. Die Wetterkapriolen am Anfang des Herbstplärrers hatten gezeigt, dass das alte Zelt nicht mehr ganz dicht war, an manchen Stellen drang bei dem Starkregen Ende August Wasser ins Innere. Schon damals hatten Dieter und Tina Held den Beschluss gefasst, dass in ein neues Zelt investiert wird. Mitarbeiter einer Firma aus Franken waren während des Herbstplärrers in Augsburg und besprachen alle Details mit Dieter und Tina Held. Die Bestellung wurde aufgegeben, das Zelt jetzt geliefert. Vater und Tochter entschieden sich für eines im "Stadl-Look". Es sollte etwas "ganz anderes" werden, ein gemütlicher Ort mit hoher Aufenthaltsqualität. Das ließ sich die Familie Held etwas kosten: "Dafür wurde ein hoher sechsstelliger Betrag fällig", sagt der Festwirt.
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