Kardinal Woelki predigt in St. Ulrich: "Er ist ein echter Seelsorger"
Am Mittwoch predigte der Kölner Erzbischof Woelki in Augsburg. Etwa 120 Gläubige besuchten den Gottesdienst – vor allem wegen des umstrittenen Kardinals.
Um den Gottesdienst in St. Ulrich und Afra am Mittwochmorgen mitzuerleben, mussten die etwa 120 Gläubigen früh aufstehen: Um 7.30 Uhr begann der Gottesdienst, bei dem auch Rainer Maria Kardinal Woelki predigte. "Ich wollte mir ein eigenes Bild machen und den Kardinal Woelki anhören", sagte Besucherin Edeltraud Wohlfarth. Sie sei sehr angetan von der Predigt gewesen. "Jeder hätte den Bischof verstanden", so die Augsburgerin. "Er ist ein echter Seelsorger." Kritische Stimmen waren hingegen kaum zu hören.
Woelki, der auch Erzbischof von Köln ist, predigte von der 40-tägigen Fastenzeit. Die Fastenzeit helfe, sich der eigenen Schuld bewusst zu werden und zurück zu Gott zu finden, erklärte der Kardinal. Die 40 Tage seien eine Chance, aufrechter durch das Leben zu gehen und die eigene "dunkle Seite" der Seele zu erkennen.
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