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Augsburg
20.02.2024

Sportkind-Debatte: Stadt findet Regelung zu Schaufenster-Monitoren

Die Monitore im Schaufenster von Sportkind am Rathausplatz lösten vor eineinhalb Jahren eine Grundsatzdiskussion bei der Stadt aus - nun gibt es ein Ergebnis.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Seit der Debatte um die Monitore des Geschäfts Sportkind am Augsburger Rathausplatz sind eineinhalb Jahre vergangen. Nun präsentiert die Stadt einen Lösungsvorschlag.

Nach dem Streit um die Zulässigkeit von Monitoren in Innenstadt-Schaufenstern, bei dem die Stadt vor eineinhalb Jahren von Einzelhändlern mit Bürokratie-Vorwürfen überzogen wurde, soll nun eine Grundsatzregelung zum Thema kommen. Als Reaktion auf die damals hochgekochte Debatte hatte Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) eine fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe eingesetzt, um Lösungen zu erarbeiten, und grundsätzlich eine Kultur des "Ermöglichens" in der Stadtverwaltung versprochen. Eineinhalb Jahre später gibt es zumindest für die Schaufenster-Monitore einen Lösungsvorschlag. Er wird am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Stadtrats präsentiert.

Anlass der ganzen Debatte waren zwei mannshohe Monitore, die im Sommer 2022 im Schaufenster des Sportmode-Ladens Sportkind am Rathausplatz aufgestellt wurden und die auf Wunsch der Stadt wieder verschwinden sollten. Begründung: Monitore seien im Innenstadtbereich nicht erlaubt und am Rathausplatz im Hinblick auf den Denkmalschutz zusätzlich problematisch. Allerdings setzen inzwischen viele Geschäfte in der Innenstadt auf Monitore im Schaufenster (wenngleich auf deutlich kleinere), auch die Stadt selbst warb mit einem Monitor in der Bürgerinformation für die damals laufende Kanu-WM (was wegen des kulturellen Zwecks erlaubt ist). Nachdem sich über Monate keine Lösung finden ließ und die Verwaltung weiter auf den Abbau drängte, geriet die Stadt ins Kreuzfeuer. Weber setzte sich damals, nachdem die Debatte über Monate ungesteuert zwischen Stadtrat und Verwaltung gelaufen war, für eine vorläufige Duldung und eine Grundsatzregelung ein, die Monitore innerhalb bestimmter Grenzen ermöglicht.

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20.02.2024

"Eineinhalb Jahre später gibt es zumindest für die Schaufenster-Monitore einen Lösungsvorschlag."
Wow, schon jetzt? Merkt man eigentlich nicht, wie lächerlich man sich macht?