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  3. FCA-Ultras randalieren im Zug: Bundespolizei ermittelt

Augsburg
07.03.2024

Bundespolizei nimmt Ermittlungen gegen randalierende FCA-Fans auf

Fans des FC Augsburg sollen am Samstagabend in einem Zug von Go-Ahead randaliert haben – mit der Folge, dass zwischen Würzburg und Treuchtlingen Züge ausgefallen sind.
Foto: Ulrich Wagner, Bundespolizei

Ultras des FCA sollen in einem Zug randaliert haben – und auch am Augsburger Hauptbahnhof auffällig geworden sein. Nun ermittelt die Polizei. Nehmen Vorfälle zu?

Nach den Verwüstungen durch Fans des FC Augsburg in einem Regionalzug hat die Bundespolizei nun Ermittlungen aufgenommen. Bereits am Montag hatte Betreiber Go-Ahead mitgeteilt, FCA-Ultras hätten am Samstagabend in einem Zug zwischen Würzburg und Treuchtlingen randaliert – mit der Folge, dass es in Teilen des Zugnetzes in diesem Bereich zu Einschränkungen kam. Da die Waggons nicht mehr eingesetzt werden konnten, fielen Sonntag und Montag Verbindungen aus. Auf Bildern sind unter anderem Schmierereien und zersplitterte Scheiben zu sehen.

FCA-Ultras randalieren in Go-Ahead-Zug: Polizei nimmt Ermittlungen auf

Die Vorfälle ereigneten sich nach dem Bundesligaspiel des FC Augsburg beim SV Darmstadt 98. Nach Angaben der Bundespolizei befanden sich 250 Fans der Ultra-Gruppierung des FCA auf der Rückreise mit der Bahn. Während der Fahrt mit dem Regionalzug RB 80 von Würzburg nach Treuchtlingen hätten die Augsburger Fans massiv in drei Zugabteilen randaliert. Es seien nicht nur die Scheiben der Innentüren mit etlichen Graffiti-Schmierereien versehen, sondern auch mehrere dieser Scheiben eingeschlagen worden. Die Bundespolizei spricht von einem Schaden in Höhe von etwa 8000 Euro. 

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07.03.2024

Da meint Michael W. in seinem Kommentar doch tatsächlich, dass die Zerlegung des Zuges zwar völlig daneben sei, die bisher zum Artikel abgegeben Kommentare aber meist "plump" und damit ebenfalls völlig daneben wären! Da fällt mir dann wirklich nichts mehr ein !

07.03.2024

Diese "Fans" braucht niemand. Diese Id***en sollten am besten sowohl bei den Heimspielen als auch bei den Auswärtsspielen zuhause bleiben. Vermissen wird sie niemand. Bei überführten Straftätern dieser Gruppe sollte der FCA konsequent ein lebenslanges Stadionverbot aussprechen, da bei Zuwiderhandlung sofort mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch seitens des Vereins geahndet wird.

05.03.2024

Einen Zug zu zerlegen ist völlig daneben. Aber davon unterscheiden sich die meisten plumpen Kommentare unter dem Artikel nun wirklich kein bisschen.

05.03.2024

Ich bin selber ein großer FCA FAN und feuere unsere Mannschaft auch im Stadion mit an aber Pyrotechnik, Beschmieren, Zerstörung, Gewalt oder Pöbeleien sind für mich ein absolutes No Go und haben mit FAN sein nichts mehr zu tun. Solche gehören dauerhaft in kein Stadion mehr und da sollte der FCA auch endlich mal durchgreifen.
Es kann doch nicht sein, wenn wir Auswärts ein Spiel haben, das jeder denkt, oh Gott die Randalierer kommen.

05.03.2024

So wird ein tolles Spiel am Ende zur Nebensache. Wenn solche Typen den FCA repräsentieren, dann ist das ganz sicher nicht mehr mein Verein. Es ist höchste Zeit, dass die Vereinsführung handelt. Aber da wird vermutlich nichts kommen. Da bleibt man einfach nur fassungslos zurück.

05.03.2024

Für diese sogenannten Fans war das tolle Spiel, wie Sie es nennen, schon immer Nebensache. Primär geht es vielen darum, anonym in der Gruppe sich stark zu fühlen und Selbstwertgefühl zu entwickeln. Da werden dann halt leider so manchmal niedere ja teils die niedersten Instinkte bemüht.
So lange die DFL und dieVereine glauben, diese Gruppierungen für die Stimmung zu brauchen, dazu wirkliche Konsequenzen scheuen, so lange wird sich an der Situation nicht ändern.
Zum konkreten Vorkommnis ist zu hoffen, dass die Ermittlungen zumindest in Teilen erfolgreich sind und die Randalierer strafrechtlich belangt und zu Schadensersatzzahlungen verdonnert werden.
Derartige Typen mit solchem Verhalten - übrigens in keinster Weise ein Alleinstellungsmerkmal des FCA (da gibt es ganz andere, heftigere Randaletrupps) - schaden dem Fussball.

05.03.2024

Sind ja jetzt nicht nur die Züge die vollgeschmiert und zerstört wurden , die ganze Stadt ist vollgeschmiert und zugeklebt mit der Scheiße von der Legio 07 und Legio Augusta . Wann werden die dummen Ultras dafür mal zur Kasse gebeten ??? Ist ja auch ganz oft privates Eigentum davon betroffen und nicht nur die Stadt ! Zum kotzen diese Volldeppen!

04.03.2024

Deswegen mache ich auch keine Auswärtsfahrten mehr mit.

04.03.2024

Das sind also die -von manch Einem hochgelobten und für die angebliche "Stadionstimmung so unentbehrlichen" Fußball-"Fans", die sogar Investoren im deutschen Wirtschaftszweig "Fußball" aushebeln können und vor denen Fußballfunktionäre, DFB, Polizei und Politiker höchste Angst haben!

Wann werden die Fußball-Vereine endlich für alle Polizeiaufgebote, Schäden, sonstigen Kosten, die der Fußball und seine sogenannten "Fans" verursachen, zur Kasse gebeten?!

Wer bezahlt die wöchentlichen Schäden und Kosten der sogenannen Fußball"fans", der in Wahrheit durchgehend asozialen Fußballproleten?!

04.03.2024

Ich verstehe nicht dass sowohl der FCA als auch die Ordnungsdienste Woche für Woche zusehen wie die "Fans" das Image des Vereins und fremdes Eigentum beschädigen. Mittlerweile werden schon die eigenen Fans im Heimstadion angepöbelt und gerempelt von halbwüchsigen die sich in der Gruppe stark fühlen. Schade für eine gesunde Fankultur

04.03.2024

Die Eintrittskarten noch teurer machen und einen Anteil davon direkt an die Verkehrsbetriebe überweisen.
Erziehung funktioniert bei manchen Leuten nur über den Geldbeutel, Magen und über den Unterleib.

04.03.2024

Asozial im Stadion. Asozial im Zug. Und der FCA schaut zu... ist ja "für die Stimmung"...

04.03.2024

Meines Wissens haben die GoAhead-Züge doch Videoüberwachung? Da müßten die Täter doch dingfest zu machen sein?

05.03.2024

Die sogenannten Fans wissen das auch mit der Videoüberwachung und kleben beim Einstieg direkt die Kameras zu