Gefällte Bäume in Göggingen: Pappeln machen Platz für Obstbäume
An der Mühlstraße in Göggingen wurden Bäume gefällt. Hessing Stifung und Stadt Augsburg verständigen sich auf gemeinsamen Weg.
Bürger sind erbost, weil auch in Göggingen zuletzt Bäume gefällt wurden. Es geht um Pappeln, die an der Mühlstaße stehen. 53 Bäume waren es, Jahr für Jahr werden es nun weniger. Auf diesen Kurs haben die Hessing Stiftung, der das Areal gehört, und die Untere Naturschutzbehörde von der Stadt Augsburg verständigt. Auf Rückfrage heißt es vonseiten der Stadt, das Konzept werde akzeptiert. Ersatzpflanzungen werde es geben. Gedacht ist an Obstbäume.
Leser wandten sich dieser Tage an unsere Redaktion, weil sie wegen der Fällungen wütend waren. Dazu heißt es bei der Stadt, dass in den zurückliegenden Monaten zwischen der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) und der Hessing Stiftung eine enge Abstimmung stattgefunden habe: "Im Zuge dieser Abstimmung hat die Hessing Stiftung die ersten von insgesamt 53 Pappeln gefällt." Des Weiteren sei abgestimmt, dass dieses Jahr auf keinem weiteren Abschnitt Pappeln gefällt werden.
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Und wieder frage ich mich, warum muss man bei jedem gefällten Baum alle Augsburger um Erlaubnis fragen??? Mir scheint, dass man den Bezug zur Realität verloren hat! Statt sich nach den Gründen zu erkündigen werden wütende Leserbriefe verfasst! Oder, wie selbst schon erlebt, die Forstwirte werden bei der Arbeit beschimpft und bedroht. Und das von erwachsenen Menschen!
finde ich eine gute Entscheidung Obstbäume zu pflanzen.
Bravo, jetzt muss aber noch dafür Sorge getragen werden, dass auch die Bienen erhalten bleiben sonst sind die Obstbäume auch nur Pappeln ohne Appeln.