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Im Vorfeld des Russlandvortrags im Annahof gab es Kritik. Vertreter des Ukrainischen Vereins protestierten vor der Veranstaltung. Der Redner ließ sich davon nicht beirren.
Der Russlandvortrag des Redners Carsten Schmidt im Annahof ist am Freitagabend von einem stillen Protest des Ukrainischen Vereins Augsburg begleitet worden. Frauen trugen weiße Kleider mit Kunstblut und machten mit Schildern auf die Gräueltaten russischer Soldaten aufmerksam. Sie werfen Schmidt vor, er verbreite ein beschönigendes Bild von Russlands Politik, insbesondere vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine. Schmidt selbst sieht seine Vorträge als Darbietung, in denen es vor allem um Landschaft und Kultur gehe, aber auch um "historisch-strategisches Hintergrundwissen, die russische Politik wesentlich besser zu verstehen". Die beiden Meinungen stießen am Freitagabend ohne Vorkommnisse aufeinander.
Carsten Schmidt sieht in Protesten "Verleumderische Propaganda" gegen sich
Zuletzt waren Schmidts Vorträge immer wieder in die Kritik geraten. Die Stadt Neu-Ulm hatte sogar versucht, den Vortrag mit dem Hinweis auf Sicherheitsbedenken zu verbieten, scheiterte damit aber. Teils herrschte rund um die Multimediashows ein hohes Sicherheitsaufgebot. In Augsburg waren am Freitagabend zwei Polizisten vor Ort, die die Protestaktion mit etwas Abstand beobachteten. Die Lage blieb jedoch sowohl vor Start des Vortrags als auch währenddessen ruhig.
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VonOleg G.
11.03.2024
Ich weiß inzwischen nicht mehr wer schlimmer ist - ein russische Faschist mit der Waffe in der Hand, oder ein deutscher "friedensbewegten" Aktivist. Beide sind echt eine Katastrophe. Ich will mich von beiden lieber fernhalten.
VonWolfgang S.
12.03.2024
Einen Friedensaktivisten als Faschisten zu bezeichnen, nenne ich eine Frechheit! Hören Sie auf, auf der Klaviatur des "armen Ukrainers" zu spielen.
VonRaimund Kamm
17.03.2024
VonWolfgang S. >>Einen Friedensaktivisten als Faschisten zu bezeichnen, nenne ich eine Frechheit! Hören Sie auf, auf der Klaviatur des "armen Ukrainers" zu spielen.<<
Sie werfen Oleg G. etwas vor, was er nicht geschrieben hat.
Auch halte ich die Anschuldigung, er spiele auf der Klaviatur des "armen Ukrainers" für unbegründet. Viele Menschen in der Ukraine erleiden Entsetzliches durch die russischen Streitkräfte. Und manche in Deutschland wollen das nicht wahrhaben.
Der Film "20 Tage in Mariupol" vermittelt dies etwas: https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/20-tage-in-mariupol/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjQtMDItMTlfMjItNTAtTUVa
Raimund Kamm
VonOleg G.
11.03.2024
Russland hat die Ukraine angegriffen und führt ein brutale Krieg. Die Frage "warum man dann einseitig nur Russland irgendwelche Gräuel zuschiebt" ist damit beantwortet. Ukraine ist Opfer und verteidigt sich nach Kräften. Nicht verwechseln! Wenn sie mir mein Geldbeutel klauen, dann sind wir daran nicht beide schuld, sondern NUR SIE!
VonRainer Nödel
11.03.2024
Auf die Gräuel des Krieges hinzuweisen ist in etwa so, als ob man sagt, dass ein Wiener Schnitzel eine Hülle aus Panade hat. Gräuel im Krieg gehören zum Krieg wie das Amen in der Kirche, und das seit ewigen Zeiten. Weshalb man dann einseitig nur Russland irgendwelche Gräuel zuschiebt entzieht sich meiner Kenntnis. Warum nicht gleich für Verhandlungen demonstrieren? Ein Vertrag wurde vor Jahren ausgehandelt, er wäre unterschriftsreif. Das würde die Gräuel minimieren, wenn er denn nicht nur als ein "Papier das geduldig ist" angesehen würde wie die Minsk-Abkommen. Da das derzeit nicht in Frage kommt, da Russland nicht gewinnen darf weil es sonst das nächste Land überfällt (was für ein hanebüchener Quatsch) geht es weiter mit Toten, Verstümmelten und anderen Gräueltaten. Bleibt nur noch die Frage zu stellen: "Ist der Mensch fähig zu überleben?".
VonOleg G.
11.03.2024
Russland zu beschönigen mitten im Krieg? Was für ein hanebüchener Quatsch. Ein Vortrag "Wunderbare Deutschland" im London im 1943 wäre unvorstellbar. Zu recht. Das nächste Land wird von Russland nicht überfällt? Wirklich? Die Ukraine dachte auch, dass sie nicht überfallen wird. Georgien auch. Russland hat aktuell Waffenproduktion hochgefahren - da gibt es kein stopp mehr. Imperium lebt nur von Kriege und Eroberungen.Verhandlungen lehnt Putin ab, er will nur die Kapitulation der Ukraine. Genauer gesagt Putin will komplette Vernichtung der Ukraine und Ukrainer. "Gräuel im Krieg gehören zum Krieg" - typische russische Propaganda. Täter-Opfer-Umkehr, "beide sind am Krieg schuld", etc. So was kann heute nur ein linke hirnlose "friedensbewegter" Pazifist schreiben. Sind sie etwa ein SWB-Anhänger? Ich habe neulich so einen "friedensbewegten" getroffen, und er sagte "Ukraine soll kapitulieren, und dann gibt es Frieden! Ich bin für Frieden!". Na ja,...... No comments.
VonRaimund Kamm
11.03.2024
>>Auf die Gräuel des Krieges hinzuweisen ist in etwa so, als ob man sagt, dass ein Wiener Schnitzel eine Hülle aus Panade hat. Gräuel im Krieg gehören zum Krieg wie das Amen in der Kirche, und das seit ewigen Zeiten.<<
Putins Russland hat VÖLKERECHTSWIDRIG und mörderisch die Ukraine angegriffen. Und führt den Krieg grausam. Das mit Schnitzel-Vergleichen zu verharmlosen, ist abartig. Aber vermutlich die Folge des ständigen Propagandakonsums von RT & Co.
Raimund Kamm
VonWolfgang B.
12.03.2024
Bei dem Wort "völkerrechtswidrig" sollte man in Deutschland erst mal den Besen in die Hand nehmen und vor der eigenen rot-grünen Haustüre kehren.
VonGeorg Kr.
12.03.2024
Diese Hinweise auf das verletzte Völkerrecht hätten nur dann einen Sinn wenn es eine Instanz gäbe, die eine echte Möglichkeit hätte, den Verstoss zu stoppen, den Übeltäter zu erwischen und zu ahnden. Ähnlich ist es mit Verweisen auf die Gefahr, dass Deutschland zum Kriegsteilnehmer werden könnte.
Zum 1. Das Völkerrecht interessiert Putin nicht im Geringsten. 2. Ob Deutschland Kriegsteilnehmer ist oder wird und die Konsequenzen daraus entscheidet Putin.
Die USA, Russland und China erkennen die Legitimität des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) im niederländischen Den Haag nicht an.
VonMarianne B.
11.03.2024
Ich möchte nicht dass Deutsche ständig nur noch das Problem sind, während die ausländischen Mitbürger prinzipiell die Lösung sind.. Wir werden immer mehr Fremdbestimmt, in unseren Land dürfen die Menschen mit ausländischen Wurzeln, von denen wir wenig bis nichts wissen, unser gesellschaftliches Leben und Handeln bestimmen. Bei uns wird für Freiheit, Frieden, Respekt, Solidarität, Toleranz und Demokratie auf die Straße gegangen, zugleich unterstellt man uns Deutschen den Rassismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit, jede Form von Diskriminierung, und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.. Wir werfen unsere Vorsätze, unsere Werte die uns Jahrzehnte in Frieden getragen haben weg.. Nicht mal unserer oberstes Kirchenoberhaupt darf sich menschlich äußern, mit weißer Fahne zum Frieden und gegen Waffen und Töten, sogar er wird mit Härte und Unverständnis aus den Kriegsländern und unseren Kriegsunterstützern verurteilt.. obwohl er ja für Frieden und gegen Töten sein muss. In unserem Land muss es möglich sein dass Meinungsfreiheit für alle gilt und nicht aus dem Ausland, Ausländern bestimmt wird was gesagt werden darf.
VonOleg G.
11.03.2024
"unserer oberstes Kirchenoberhaupt" soll an Putin appellieren, das er seine Soldaten aus der Ukraine wegzieht. Dann gibt es sofort Frieden. So einfach.
VonGeorg Kr.
12.03.2024
"in unseren Land dürfen die Menschen mit ausländischen Wurzeln, von denen wir wenig bis nichts wissen, unser gesellschaftliches Leben und Handeln bestimmen."
Lassen Sie doch diesen AfD-Quatsch. Er ist fern jeder Realität . . .
VonRainer Kraus
09.03.2024
Es sollte mehr rational und sachlich und nicht emotional diskutiert und argumentiert werden sonst werden inflationäre Lichterkettenveranstaltungen zu Kindergeburtstagspartys.
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Ich weiß inzwischen nicht mehr wer schlimmer ist - ein russische Faschist mit der Waffe in der Hand, oder ein deutscher "friedensbewegten" Aktivist.
Beide sind echt eine Katastrophe. Ich will mich von beiden lieber fernhalten.
Einen Friedensaktivisten als Faschisten zu bezeichnen, nenne ich eine Frechheit!
Hören Sie auf, auf der Klaviatur des "armen Ukrainers" zu spielen.
VonWolfgang S. >>Einen Friedensaktivisten als Faschisten zu bezeichnen, nenne ich eine Frechheit! Hören Sie auf, auf der Klaviatur des "armen Ukrainers" zu spielen.<<
Sie werfen Oleg G. etwas vor, was er nicht geschrieben hat.
Auch halte ich die Anschuldigung, er spiele auf der Klaviatur des "armen Ukrainers" für unbegründet. Viele Menschen in der Ukraine erleiden Entsetzliches durch die russischen Streitkräfte. Und manche in Deutschland wollen das nicht wahrhaben.
Der Film "20 Tage in Mariupol" vermittelt dies etwas:
https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/20-tage-in-mariupol/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjQtMDItMTlfMjItNTAtTUVa
Raimund Kamm
Russland hat die Ukraine angegriffen und führt ein brutale Krieg. Die Frage "warum man dann einseitig nur Russland irgendwelche Gräuel zuschiebt" ist damit beantwortet. Ukraine ist Opfer und verteidigt sich nach Kräften.
Nicht verwechseln!
Wenn sie mir mein Geldbeutel klauen, dann sind wir daran nicht beide schuld, sondern NUR SIE!
Auf die Gräuel des Krieges hinzuweisen ist in etwa so, als ob man sagt, dass ein Wiener Schnitzel eine Hülle aus Panade hat.
Gräuel im Krieg gehören zum Krieg wie das Amen in der Kirche, und das seit ewigen Zeiten.
Weshalb man dann einseitig nur Russland irgendwelche Gräuel zuschiebt entzieht sich meiner Kenntnis.
Warum nicht gleich für Verhandlungen demonstrieren?
Ein Vertrag wurde vor Jahren ausgehandelt, er wäre unterschriftsreif.
Das würde die Gräuel minimieren, wenn er denn nicht nur als ein "Papier das geduldig ist" angesehen würde wie die Minsk-Abkommen.
Da das derzeit nicht in Frage kommt, da Russland nicht gewinnen darf weil es sonst das nächste Land überfällt (was für ein hanebüchener Quatsch) geht es weiter mit Toten, Verstümmelten und anderen Gräueltaten.
Bleibt nur noch die Frage zu stellen: "Ist der Mensch fähig zu überleben?".
Russland zu beschönigen mitten im Krieg? Was für ein hanebüchener Quatsch. Ein Vortrag "Wunderbare Deutschland" im London im 1943 wäre unvorstellbar. Zu recht.
Das nächste Land wird von Russland nicht überfällt? Wirklich? Die Ukraine dachte auch, dass sie nicht überfallen wird. Georgien auch. Russland hat aktuell Waffenproduktion hochgefahren - da gibt es kein stopp mehr. Imperium lebt nur von Kriege und Eroberungen.Verhandlungen lehnt Putin ab, er will nur die Kapitulation der Ukraine. Genauer gesagt Putin will komplette Vernichtung der Ukraine und Ukrainer.
"Gräuel im Krieg gehören zum Krieg" - typische russische Propaganda. Täter-Opfer-Umkehr, "beide sind am Krieg schuld", etc.
So was kann heute nur ein linke hirnlose "friedensbewegter" Pazifist schreiben. Sind sie etwa ein SWB-Anhänger?
Ich habe neulich so einen "friedensbewegten" getroffen, und er sagte "Ukraine soll kapitulieren, und dann gibt es Frieden! Ich bin für Frieden!". Na ja,...... No comments.
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Gräuel im Krieg gehören zum Krieg wie das Amen in der Kirche, und das seit ewigen Zeiten.<<
Putins Russland hat VÖLKERECHTSWIDRIG und mörderisch die Ukraine angegriffen. Und führt den Krieg grausam.
Das mit Schnitzel-Vergleichen zu verharmlosen, ist abartig. Aber vermutlich die Folge des ständigen Propagandakonsums von RT & Co.
Raimund Kamm
Bei dem Wort "völkerrechtswidrig" sollte man in Deutschland erst mal den Besen in die Hand nehmen und vor der eigenen rot-grünen Haustüre kehren.
Diese Hinweise auf das verletzte Völkerrecht hätten nur dann einen Sinn wenn es eine Instanz gäbe, die eine echte Möglichkeit hätte, den Verstoss zu stoppen, den Übeltäter zu erwischen und zu ahnden.
Ähnlich ist es mit Verweisen auf die Gefahr, dass Deutschland zum Kriegsteilnehmer werden könnte.
Zum 1. Das Völkerrecht interessiert Putin nicht im Geringsten.
2. Ob Deutschland Kriegsteilnehmer ist oder wird und die Konsequenzen daraus entscheidet Putin.
Die USA, Russland und China erkennen die Legitimität des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) im niederländischen Den Haag nicht an.
Ich möchte nicht dass Deutsche ständig nur noch das Problem sind, während die ausländischen Mitbürger prinzipiell die Lösung sind..
Wir werden immer mehr Fremdbestimmt, in unseren Land dürfen die Menschen mit ausländischen Wurzeln, von denen wir wenig bis nichts wissen, unser gesellschaftliches Leben und Handeln bestimmen. Bei uns wird für Freiheit, Frieden, Respekt, Solidarität, Toleranz und Demokratie auf die Straße gegangen, zugleich unterstellt man uns Deutschen den Rassismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit, jede Form von Diskriminierung, und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.. Wir werfen unsere Vorsätze, unsere Werte die uns Jahrzehnte in Frieden getragen haben weg.. Nicht mal unserer oberstes Kirchenoberhaupt darf sich menschlich äußern, mit weißer Fahne zum Frieden und gegen Waffen und Töten, sogar er wird mit Härte und Unverständnis aus den Kriegsländern und unseren Kriegsunterstützern verurteilt.. obwohl er ja für Frieden und gegen Töten sein muss.
In unserem Land muss es möglich sein dass Meinungsfreiheit für alle gilt und nicht aus dem Ausland, Ausländern bestimmt wird was gesagt werden darf.
"unserer oberstes Kirchenoberhaupt" soll an Putin appellieren, das er seine Soldaten aus der Ukraine wegzieht.
Dann gibt es sofort Frieden. So einfach.
"in unseren Land dürfen die Menschen mit ausländischen Wurzeln, von denen wir wenig bis nichts wissen, unser gesellschaftliches Leben und Handeln bestimmen."
Lassen Sie doch diesen AfD-Quatsch. Er ist fern jeder Realität . . .
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