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  3. Augsburg: Vor Protestwelle: Letzte Generation will in Augsburg wieder "stören"

Augsburg
15.03.2024

Vor Protestwelle: Letzte Generation will in Augsburg wieder "stören"

Im Juni 2023 klebten sich Aktivisten der "Letzten Generation" in der Augsburger Schaezlerstraße fest. Solche Klebe-Aktionen wiederholen sich wohl nicht, andere Protestformen sind geplant.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Letzte Generation plant in Augsburg "ungehorsame Versammlungen". Wegen einer Aktion der Aktivisten muss die Uni ihre Fassade sanieren lassen – für 40.000 Euro.

Auf der Schaezlerstraße, an einer Kreuzung direkt am Königsplatz, sind die Spuren noch zu sehen. Im Asphalt sind kleine Flecken, dort, wo sich Klimaaktivisten der Letzten Generation im Sommer 2023 festgeklebt und so den Verkehr stundenlang blockiert hatten. Sie mussten teils herausgeschnitten werden. Im November folgte eine weitere, kurze Blockade an der Gögginger Brücke, im Dezember besprühten Aktivisten das Uni-Gebäude. In diesem Jahr ist es bislang ruhig. Doch damit dürfte es bald vorbei sein.

Die Letzte Generation hat für Samstag eine bundesweite Protestwelle angekündigt, in zehn Städten sind "ungehorsame Versammlungen" geplant. In Bayern sind München und Regensburg betroffen, Augsburg nicht. Warum? "Wir wollen alle Energien in den Aktionen am Samstag bündeln", sagt Svenja Schraut, die für die Letzte Generation in Augsburg spricht. Hiesige Aktivistinnen und Aktivisten seien auch in München beteiligt. Nach Samstag solle der Protest dann wieder stärker in die Breite getragen werden – und damit auch nach Augsburg.

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15.03.2024

Die ich rief, die Geister - werd ich nicht mehr los!

Die Schätzchen werden uns erhalten bleiben - für lange Zeit.

Ich bin ja gespannt, was die lieben Aktivisten als nächstes kaputt machen oder wen sie wieder nötigen.

Nachdem nicht die Intelligenz da ist sie kleben zu lassen und den Verkehr darum herum zu leiten, hat man sich selbst Schuld.

15.03.2024

Leider interessiert sich niemand mehr dafür. Auf der Strasse sitzen und Schilder hochhalten bringen niemanden dazu
seine Lebenswirklichkeit und Umstände zu ändern.
Wir haben genug andere Probleme, brauchen junge Leute Aufmerksamkeit, das Internet bietet viele Möglichkeiten.
Im Falle der Studenten die während dieser Zeit nicht an ihrer Ausbildung teilnehmen, zahlen wir Steuergelder.
Vielleicht sollte ich das mal einstellen, nach geltendem Recht muss ich mich aber dafür dann verantworten.

15.03.2024

Schlimmer als das, was die Bauern in unserer Stadt veranstaltet haben, kann es nicht werden. Gleiches Recht für alle!

15.03.2024

Für protestierende Bauern im Stau stehe gerne im Stau. Es sind die unverzichtbaren Mitbürger, die die Regale im Supermarkt füllen.
Straßenkleber, Farbwerfer und Stromnetzterroristen glauben tatsächlich, sie müssen Sand in das Getriebe eines ohnehin finanziell angeschlagenen Staates schütten, weil das die Menschen zum ökologischen Umdenken zwingen würde.
Für eine Protestform, die das zerstört oder beschädigt, was andere in mühsamer Arbeit aufgebaut haben, dafür habe ich persönlich Null Verständnis.

15.03.2024

Anstatt die Fassade zu sanieren sollte die Uni einfach die Fassade orange streichen. Wäre schöner wie das grau

15.03.2024

Die Farbe wird aber aus Erdöl hergestellt, wollen die jungen Leute das enorme Mengen für solch Kosmetik weltweit gefördert wird?
Nicht doch, die Warnwesten, Plakate, Energieaufwand in Druckereien, das Mobiltelefon und der spätere Kaffee...das muss doch nicht sein.
Lieber machen wir aus Deutschland die dritte Welt, mit rationiertem Strom, Wasser kommt aus der Leitung wenn die 4-Tage-Löhner Lust haben zu arbeiten und wer braucht schon einen Arbeitsplatz?
Ich kann den Herrschaften nur raten einen Beruf im ÖPNV zu ergreifen, ein Experiment im Nachbarort zu arbeiten und diese Linien zu nutzen brachten mich dazu nun ein Auto anzuschaffen.
Ich muss doch das Geld für die Ausbildung dieser Leute erarbeiten, wie alle anderen auch!

15.03.2024

>> Dies solle insbesondere an "Orten der Ungerechtigkeit" passieren. Ein solcher könne etwa das Rathaus sein... <<

Ja klar doch ;-)

>> ...inzwischen hat sich aber eine lokale "Widerstandsgruppe" gebildet. <<

Widerstand gegen demokratisch gewählte Mehrheiten in Rathäusern?

Warum machen die nicht eine Firma auf, die Styropor an die Wände klebt? Weil damit nicht Sozialismus wird?

15.03.2024

So ist es, wenn man Minderheiten großzügig zugestehen Recht zu brechen und die Mehrheit zu drangsalieren. Erst der Finger, dann die Hand, zuletzt der ganze Arm. Wenn man aber zur die Einhaltung der für alle gültigen Gesetze auffordert und diese dann auch durchsetzt gibt es ein Gezetere, Geschrei und Geheule mit dem unhaltbaren Vorwurf, man würde unterdrückt werden, wie er etwa von der besonders privilegierten Frau Neubaur erst kam.

"Luisa Neubauer beklagt Unterdrückung der Klimabewegung"
https://www.welt.de/vermischtes/article250561694/Fridays-for-Future-Luisa-Neubauer-beklagt-Unterdrueckung-der-Klimabewegung.html