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Militär
21.03.2024

Bundeswehr kommt an die Schulen: Der Offizier im Klassenzimmer

Fabian von Skrbensky klärt als Jugendoffizier an Schulen über politische Zusammenhänge auf.
Foto: Matthias Becker

Plus Die Bundeswehr darf sich künftig gezielt an Schulen vorstellen. Das hat auch mit Putin zu tun. Was Schülerinnen und Schüler beim Besuch des Militärs erfahren.

Vorn am Lehrerpult steht ein Mann in Uniform, ein Soldat. Nach 90 Minuten Vortrag über den Nahostkonflikt schnauft er kurz durch, blickt in die Klasse und sagt: "Wer hat Fragen?" Betretenes Schweigen, ein paar Schülerinnen kichern. Dann geht doch eine Hand nach oben. "Müssen wir Angst haben, dass der Dritte Weltkrieg kommt?" Das könne wohl niemand beantworten, sagt Fabian von Skrbensky, der Hauptmann am Pult. Die Regierung und die Nato würden alles versuchen, um das zu verhindern. Die Bundeswehr bereite sich trotzdem auf alles vor.

Von Skrbensky steht an diesem Vormittag vor drei Klassen an der Berufsschule II in Kempten. Der 36-Jährige ist Jugendoffizier. Seine Aufgabe ist es, zur politischen Bildung beizutragen und über Sicherheitspolitik zu sprechen. Das tut er an allen Schularten ab der 9. Klasse. An diesem Tag spricht er vor angehenden Zahnmedizinischen Fachangestellten. Auch Schülerinnen und Schüler im Rest Bayerns bekommen künftig Besuch von der Truppe. 

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22.03.2024

Hoffentlich kommen die Herrn von der Bundeswehr nicht auch noch ins Seniorenheim. Scheinbar ist man nirgends mehr sicher vor Deutschlands Kriegsertüchtigung.

21.03.2024

Jochen H.: Und genau darum habe ich das Leben und die Zeit eines Tetraplegikers verbessert und wertvolle Erfahrungen gesammelt und mich nicht von grosskotzigen Charakterunfällen anbrüllen lassen.
Vielen merkt man nämlich noch an das sie lange beim Bund waren.

22.03.2024

„ Tetraplegiker “

. . . . zur geflissentlichen Bildungsvermittlung im Kommentarbereich . . . .

21.03.2024

Ach herrlich!

Wenn die gesellschaftlichen Verhältnisse um einen herum immer mehr denen gleichen, in denen man als 18-jähriger gelebt hat, fühlt man sich gleich wie in einem Jungbrunnen.
Und mit 18 habe ich die DDR erlebt.
Und jetzt kommt er wieder, der Wehrkundeunterricht.
Lehrer die Schüler ideologisch indoktrinieren, gibt es ja auch jede Menge. Wegen ungenügender Haltung werden Schüler von inoffiziellen Mitarbeiten angezeigt und bekommen von der Polizei eine Gefährderansprache, auf Geheis der Schule geht man Freitags auf Demos. Ach - die gute alte Zeit!

Nur Eines wird wohl nie wieder komme - auf Wissen und Leistung ausgerichteter Unterricht. Naja - man kann nicht Alles haben.

21.03.2024

Ach wie ist das herrlich hier Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Hier scheint einiges im geistigen Volumen des Kommentators durcheinander geraten zu sein.

21.03.2024

Ach wunderbar - wenn meine keine Argumente hat, einfach den Verfasser beleidigen.

Können Sie mir erklären, warum das gerade bei Grün/Linken ein wiederkehrendes Muster zu sein scheint?

22.03.2024

Herr Thomas T.,
Sie glauben also wirklich, dass bei uns an Schulen
inoffizielle Mitarbeiter wie die Stasi gibt, dass wie
in der DDR indoktriniert wird.
Sie sollten einmal Ihr DDR Trauma bearbeiten, sonst
werden Sie in unserem Land nie ankommen.

21.03.2024

Fähig unser Land zu verteidigen, mit Munition die nicht da ist und Raketen die nicht abgeschossen werden dürfen.
Am Ende wartet die Bundeswehr an der Grenze bis richtiges Militär erscheint.
200k Soldaten sind nicht in der Lage etwas zu bewirken, das sind allein schon die Verluste der Ukraine. Mindestens.

21.03.2024

Neuorientierung in Sachen Schule und Bundeswehr war auch dringend notwendig. Es ist noch nicht lang her, dass das Auftreten von Bw Vertretern durch links- liberale Pazifismus Kräfte auch in den Schulen verpönt war und sogar verhindert wurde. Oft dieselben Leute, die heute lauthals nach mehr Waffen rufen, aber wenig Hintergrundwissen haben, zur Aufgabe der BW und Verteidigungsfähigkeiten. Die aktuellen Kriege/Konflikte um die UA und um Israel/Palästina tragen im positiven Sinne falsch verstandenem Pazifismus entgegen zu treten.

21.03.2024

Zum Glück bin ich noch als Wehrdienstverweigerer auf Lebenszeit anerkannt.
Die heutige Jugend hat diese Möglichkeit nicht und wenn mal die Miete und die Lebenshaltungskosten zwicken, ist eine Karriere dort eine Option...
Das ist ja fast schon wie in Russland, man ist so arm das man den Sohn in den Kriegsdienst schickt damit er ordentliches Geld verdienen kann....

21.03.2024

Antwort an Thomas K: Auf Leute wie Sie kann die Bundeswehr gerne verzichten. Und der Vergleich mit RU ist eine Unverschämtheit. Bereits zu Beginn der 70 er Jahre wurde man von Anteilen der 68 Generation als potentieller Mörder
betrachtet, wenn man nach dem Abitur sich für die BW entschieden entweder Wehrdienst oder Zeit/Berufssoldat. Und gewisse Teile der Lehrerschaft haben da kräftig mit gegen die BW gehetzt. Und in DEU wird gezwungen zur Bundeswehr zu gehen. Die BW bietet einen Arbeitsplatz vergleichbar wie Polizei oder Zoll, nur eben etwas risikoreicher beim Verteidigungsfall. Nur das geht in die Köpfe von Berufs Pazifisten partout nicht hinein. Nur die Zeiten ändern sich eben.

21.03.2024

>>Die BW bietet einen Arbeitsplatz vergleichbar wie Polizei oder Zoll, nur eben etwas risikoreicher beim Verteidigungsfall. Nur das geht in die Köpfe von Berufs Pazifisten partout nicht hinein. <<

Ach ja? Dann waren Afghanistan und Mali also Verteidigungsfälle? Oder jetzt die Mission gegen die Huthirebellen im Roten Meer? Ja, die Bundeswehr bietet einen Arbeitsplatz, aber im Gegensatz zur früheren Wehrpflicht wird heute niemand mehr gezwungen, den Arbeitsplatz zu besetzen. Das Recht auf Kriegsdienstverweigerung in Deutschland ist in Artikel 4 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland festgelegt. Darin heißt es, dass niemand gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden darf.

21.03.2024

>>Und der Vergleich mit RU ist eine Unverschämtheit.<<

Jaja… Auf "sein" Russland läßt Jochen nix kommen. Dabei stimmt die Aussage: "Putin nimmt die Ärmsten ins Visier" (Quelle: https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100221750/russland-putin-lockt-mit-geld-soldaten-verdienen-mehr-in-der-armee.html) oder auch "Wo Kinder lernen, für Moskau zu sterben" (Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/junarmija-kinder-armee-ukraine-krieg-russland-100.html).

21.03.2024

Antwort an Robert M und Walter K: Sie haben wohl meinen Kommentar nicht richtig verstanden in Ihrem Eifer oder nicht verstehen wollen. Ich meinte die RU Wehrpflicht entspricht nicht unseren Vorstellungen vom Dient in der Armee- dort herrscht mehr oder weniger Zwang. In DEU gibt es die Wehrpflicht derzeit überhaupt nicht mehr. Die BW ist eine Freiwilligenarmee - das schliesst die Verteidigung und Out of Area Einsätze auf der Basis von UNO oder NATO Beschlüssen unter Mitwirkung des Bundestages ein. Nur Wortklauberei hilft nicht weiter. Wer heute zur BW geht muss damit rechnen, er/sie auch in Krisengebieten wie Afghanistan, Mali oder jetzt im Roten Meer in den Einsatz geschickt wird. Bei Ländern wie FRA, USA oder GB eine Selbstverständlichkeit.