Der Abriss des Schwarzbaus an der Augsburger Kahnfahrt läuft
Das Gesicht der beliebten Ausflugsstätte in Augsburg hat sich geändert. Nach den Abrissarbeiten beginnt die Vorbereitung für den Saisonstart am 1. Mai.
Das Gesicht der Kahnfahrt in Augsburg hat sich geändert. Die alte Stadtmauer steht weiterhin unverrückbar. Der Gastronomiebereich ist hingegen nahezu verschwunden. Seit dieser Woche laufen Abrissarbeiten in der Jakobervorstadt. Der Schwarzbau, den die Stadt Augsburg beanstandet hatte, wird Stück für Stück abgetragen. Die kleine Biergartenterrasse, direkt über dem Wasser gelegen, ist bereits abgebaut. Die Boote sind noch eingelagert. Sie sollen in wenigen Wochen allerdings wieder zum Einsatz kommen. Am Mittwoch, 1. Mai, wird der Betrieb wiedereröffnet. Unter neuer Führung.
Ortstermin am Donnerstag an der Kahnfahrt: So sieht der Fahrplan aus
Am Donnerstagvormittag fand ein Ortstermin an der Baustelle mit Vertretern der Stadtverwaltung und Götz Beck, Geschäftsführer der Regio Tourismus Augsburg, statt. Wie es danach hieß, liegen die Arbeiten im Zeitplan. Der Start zum 1. Mai werde glücken. Die Abrissarbeiten sollen spätestens bis 12. April abgeschlossen sein. Die Boote werden in den kommenden Wochen für den Saisonstart aufpoliert.
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Da hat die Stadt schon einen Bock geschossen.
Wir sind letztes Frühjahr nicht die Einzigen gewesen, die vor der geschlossenen Lokalität standen.
Die Kahnfahrt hatte durchaus einen Wert im Sinne der Naherholung. Den sucht man sich halt jetzt außerhalb.
Ich finde Biergartenbestuhlung und ein Kiosk (gerne nach Vorbild der Kulperhütte oder dem Parkhäusl) reichen hier völlig aus. Die Kahnfahrt ist doch eh ein Schönwetter-Betrieb. Und wer hier dem alten Betreiber hinterherweint: Die Bebauung war hässlich, das Essen überteuert und wirklich schlecht.
Unter dem alten Betreiber konnte man gut dorthin gehen, der Sohn dachte aber dann, er müsse eine "elegantere" und teurere Küche anbieten. Das hatte er aber nicht drauf und das passte auch nicht zum Ambiente. Gut, dass das Trauerspiel nun zu Ende ist und die Anlage hoffentlich jemand übernimmt, der es besser macht.
Mann sollte die Kanfahrt für mindestems einem Jahr komplett ignorieren und nicht hingehen. Den was da gelaufen ist, mit der Stadt und dem Betreiber geht gar nicht. Das man sich nicht einigen Konnte für mich unverständlich, das ist für die Stadt Augsburg ein Armutszeugnis!!!
Es ist doch eher ein Armutszeugnis für solche,
die offenbar immer noch nicht begreifen, dass es wegen des
fehlenden zweiten Fluchtweges und wegen des Schwarzbaus
zur der Unterbindung des weiteren Betriebs (im bisherigen Rah-
men) und zu dem Abbruch kam . . . .
Nachtrag zu :
„. . . . . . wegen des Schwarzbaus . . .“
Kein “Schwarzbau“ (so Frau Marks im Untertitel zu
„Bertl Balogh über Kahnfahrt- Abriß . . . .“ - 07.03.2024 )