Wann das Haus am Schmiedberg fertig werden soll
Plus An der Baustelle in der Innenstadt, die früher auch als "Geisterhaus" bekannt war, erregte zuletzt eine Zoll-Kontrolle Aufsehen. Doch ein Ende der Arbeiten ist in Sicht.
Es scheint fast ins Bild zu passen, worauf die Einsatzkräfte des Zolls an jenem Mittwoch stießen. Eine routinemäßige Kontrolle in der Baustelle direkt am Leonhardsberg deutete auf Ungereimtheiten hin. 41 Bauarbeiter wurden an jenem Mittwoch befragt, 26 Ermittlungsverfahren ergaben sich daraus. Ein beachtliches Ergebnis – und ein weiteres Mal, dass Vorkommnisse am und um die Immobilie Aufsehen erregten. Früher war das Haus aufgrund seiner schier endlosen Leerstands-Geschichte als "Geisterhaus" berüchtigt, inzwischen hat es einen neuen Eigentümer und wird bereits unter dem Namen "Leonsheart" vermarktet. Nicht mehr lange, dann sollen dort Mieterinnen und Mieter wohnen.
In dem Gebäude sollen 80 Wohneinheiten entstehen, viele davon sind sogenannte "Mikro-Apartments". Ursprünglich war geplant, dass ab März 2024 Mieterinnen und Mieter einziehen können. Auch auf der Homepage des Projektentwicklers Köse ist nach wie vor von einer Fertigstellung im ersten Quartal 2024 die Rede. Doch das Gebäude ist weiterhin eine Baustelle – und auch Angaben auf Immobilienportalen zeigen, dass sich der Zeitplan geändert hat. In Inseraten, die zwischenzeitlich wieder offline genommen wurden, hieß es, dass die Wohnungen ab Juni bezugsfrei seien. Wie also ist der Stand?
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Ein Teil des Gerüsts ist schon abgebaut und es sieht ganz danach aus, als bliebe es bei einem Schandfleck, nur frisch getüncht.
Der "anspruchsvolle Ausbau", realisiert von Billiglöhnern und Subunternehmern des Subunternehmers...
"Anspruchsvoll" werden vor allem die Mieten und Kosten der Wohnungen sein. Lassen wir und überraschen, zumindest ist ein Ende des "Schandfecks" in Sicht und das ist schon positiv.
Die Kaltmieten liegen zwischen 20 und 40 €/qm …