Feuerwerk und viele Besucher: Schausteller sprechen von "gutem Plärrer"
Plus Der Osterplärrer verlief friedlich und war trotz Temperaturschwankungen gut besucht. Ein Anziehungspunkt war das Feuerwerk. Peter Sauer organisierte es in dritter Generation.
Schausteller-Chef Josef Diebold hat sich über die vielen Besucherinnen und Besucher auf dem diesjährigen Osterplärrer gefreut. Als das Volksfest am Sonntag um 10.30 Uhr ein letztes Mal öffnete, strömten die Besucher bereits auf das Festgelände. Die Stimmung sei in den vergangenen zwei Wochen sehr gut gewesen. "Es war friedlich und familiär geprägt", sagte Diebold. Der Plärrer sei ein "Erfolgsmodell" - das auf einer stetigen Weiterentwicklung des Konzepts beruhe. Selbst die anfänglichen Wetterkapriolen konnten dem Plärrer nichts anhaben. "In der ersten Woche war es an ein paar Tagen kalt. Die Menschen waren trotzdem da." Die Gesamt-Besucherzahl werde freilich erst Anfang der Woche verraten. Besonders beliebt waren die Freitagabende - die Abende an denen Peter Sauer rund 300 Feuerwerkskörper in die Luft jagte.
Sauer ist Inhaber der Feuerwerksfirma Fritz Sauer. Bereits seit über 100 Jahren organisiert das Unternehmen das Plärrer-Feuerwerk. "Ich mache das schon mein ganzes Berufsleben lang. Früher hat es mein Vater gemacht, davor mein Großvater."
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