Eine Woche vor der Kanu-WM hat der Eiskanal zu wenig Wasser
Plus Wegen der andauernden Trockenheit muss die Strecke abgesperrt werden. Das könnte die Austragung der Weltmeisterschaft gefährden. Bundestrainer Pohlen befürchtet wegen der ausgefallenen Trainingszeiten Ärger.
Es hört sich wie ein schlechter Scherz an: Stell dir vor, in einer Woche findet in Augsburg die Kanuslalom-WM statt – und der Eiskanal, auf dem die Athleten um Titel kämpfen sollen, hat kein Wasser. Eine Kanu-WM ohne Wasser wäre ähnlich schwierig wie eine Fußball-WM ohne Rasen und Ball.
Eben das ist aber seit Montagabend der Fall: Wegen der Hitzewelle der vergangenen Tage und der damit verbundenen Wasserknappheit im Lech und der anliegenden Flüsse hat die Stadt Augsburg den Betrieb am Eiskanal eingestellt. Eine Woche vor dem Start der Kanuslalom-WM ist damit nur ein eingeschränkter Betrieb möglich: Nur der Jugendkanal, ein kleinerer Nebenarm der Eiskanal-Strecke, stand bis Dienstagmittag noch zur Verfügung, er ist mittlerweile aber auch gesperrt.
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