So soll der Gleisausbau am Moritzplatz im Sommer über die Bühne gehen
Plus Bei der Baustelle auf dem Augsburger Moritzplatz sollen die Auswirkungen auf die Gastronomie so gering wie möglich sein. Dennoch knirscht es zwischen Stadt und Stadtwerken.
Nachdem ihre Pläne, die Gleise am Moritzplatz in den Sommerferien auszuwechseln, Gegenwind in Teilen der Politik und bei den ansässigen Gastronomen ernteten, haben die Stadtwerke nun eine konkretisierte Planung vorgelegt. Man wolle die Auswirkungen auf die Außengastro der dortigen Lokale so gering wie möglich halten, so Klaus Rhee, bei den Stadtwerken zuständig für den Gleisbau. Betroffen sein werden drei Betriebe am Merkurbrunnen sowie das Café Dichtl in der kurzen Maximilianstraße.
Geplant ist nun, dass die Bewirtungsflächen bei gleichbleibender Größe direkt an die Hauswände gerückt werden, um auf den Gehwegbereichen an der Fahrbahn Platz zu schaffen. Tageweise wird es aber zu Einschränkungen und einer Verkleinerung kommen, weil die Stadtwerke dann mit Baufahrzeugen wie einem Kran anrücken. Dies wird an etwa sieben bis acht Tagen der Fall sein.
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