Steigende Preise: Sind die Augsburger jetzt beim Plärrerbesuch sparsamer?
Plus Vieles wird gerade teurer, da ist der Herbstplärrer keine Ausnahme. Sind Plärrer-Fans nun preisbewusster? Und wie ergeht es den Schaustellern? Ein Streifzug.
Eines vorneweg: Zum Sparen kommt man nicht auf den Augsburger Herbstplärrer. Viel zu groß sind die Verlockungen, zu stark die Anziehungskraft des bunten Treibens. An jeder Ecke blinkt und dreht und regt sich was, überall an den Fahrgeschäften knattert oder hupt es und in der Luft mischt sich der schwere, süße Duft nach gebrannten Mandeln mit dem durchdringenden Steckerlfisch-Geruch. Doch die Energiekrise, die das Leben gerade schlagartig teurer macht, wirkt sich auf Schwabens größtes Volksfest aus. Das bekommen Besucher zu spüren, vor allem aber Schaustellerinnen und Schausteller.
Manche Preise steigen, die Kauflaune geht leicht zurück auf dem Plärrer
Wer auf den Plärrer geht, gönnt sich etwas – so sei das schon immer gewesen, sagt Daniela Haas: "Nur zum Herumlaufen kommen die Leute nicht, die wollen ja auch was erleben." Mit ruhiger Hand kann man an ihrem Pfeilwurfgeschäft zeigen, wie gut man auf Luftballons zielen kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.