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  3. Eingeschränkter Takt im Nahverkehr in Augsburg: Fahrgäste sauer

Augsburg
23.02.2023

Fahrgäste sind sauer wegen Verschlechterung im Nahverkehr

Die Stadtwerke werden den Fahrplan bei den Bussen ausdünnen. Das Bild zeigt eine Haltestelle in der Jakoberwallstraße bei der City-Galerie.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Augsburger Stadtwerke dünnen ihr Angebot weiter aus. Der Fahrgastverband Pro Bahn greift deshalb auch die Stadtregierung an. Gerät die Mobilitätswende in Gefahr?

Die Stadtwerke Augsburg haben angekündigt, den Nahverkehr weiter auszudünnen. Es werden künftig weniger Busse im Stadtgebiet fahren, einzelne Taktzeiten werden verschlechtert. Weil Anschlüsse öfter nicht mehr erreicht werden, müssen sich Fahrgäste auf längere Wartezeiten an Haltestellen einstellen. Der Unmut ist deshalb groß. "Immer noch mehr im Angebot kürzen, aber regelmäßig die Preise erhöhen", schimpft Leserin Brunhilde K. Der ausgedünnte Fahrplan im Nahverkehr hat zudem eine politische Komponente. Wie will die Stadt Augsburg die Mobilitätswende meistern, wenn das Umsteigen von Auto auf Bus und Tram erschwert wird? Es rumort zudem zwischen Politik und Stadtwerken. 

In ersten Reaktionen zeigen viele Bürgerinnen und Bürger kaum Verständnis für die Stadtwerke. "An Berufstätige, beispielsweise im Schichtdienst, denkt mal wieder niemand. Man dünnt den Busverkehr von 15 Minuten noch weiter aus, vermutlich mit einer Verschlechterung der Anschlüsse", befürchtet Florian F. auf Facebook. Durch verlängerte Fahrzeiten werde der öffentliche Nahverkehr weiter unattraktiv, findet er. Michael Driendl reagiert mit einer Portion Zynismus: "Das ist wirklich umweltfreundlich, wahrlich ein Anreiz mehr, das Auto stehen zu lassen." Völlig überrascht von der Nachricht zeigt sich der Fahrgastverband Pro Bahn.

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21.02.2023

>> Der hohe Krankenstand wirke sich zudem aus, so Hübschle: "Ein solcher Fahrermangel lässt sich kurzfristig nicht beseitigen." Das seien faktische Zwänge, die kaum Handlungsspielraum zulassen. <<

Der Umbau der Karolinenstrasse zu diesem Zeitpunkt ist kein Sachzwang, sondern ein weiteres Projekt der „Innenstadtgestaltung“ im grünen Anti-PKW Stil mit fragwürdigen Auswirkungen auf den ÖPNV!

Baut halt zuerst mal den HBF fertig - oder wolltet ihr wirklich nur Zuschüsse für den HBF Umbau abzocken?