Anfahrt, Einlasskontrollen, Sperrungen: Das sollten Sommernächte-Besucher wissen
Im neuen Fußgängerzonen-Teilstück der Maximilianstraße ist jetzt viel freier Platz. Das wird sich ganz schnell ändern. Das Stadtfest startet am Donnerstag.
Die Maximilianstraße sieht am Sonntag anders aus als zuletzt. Im Teilstück zwischen Merkurbrunnen und Herkulesbrunnen, das in einem einjährigen Versuch als Fußgängerzone ausgewiesen ist, fehlen Sitzmöglichkeiten. Angekündigt wird an Fahrradständern, dass sie ebenfalls nicht mehr lange stehen werden. Es sind Vorboten für das Augsburger Stadtfest, das am Donnerstag, 29. Juni, beginnt. Die Sommernächte dauern bis Samstag, 1. Juli. Mit zehntausenden Besuchern wird gerechnet. Große Teile der Innenstadt werden zur Festzone. An vielen Plätzen ist etwas geboten. Wegen des Stadtfestes müssen Anwohner mit Einschränkungen leben. Für Festbesucher gibt es ebenfalls Regelungen. Ein Überblick.
Sperrungen Der direkte Veranstaltungsbereich wird von Montag, 26. Juni, 6 Uhr bis einschließlich Montag, 3. Juli, 20 Uhr für den öffentlichen Durchgangsverkehr gesperrt. Die Regelung betrifft Rathausplatz, Maximilianstraße (in ganzer Länge), Fuggerplatz, Philippine-Welser-Straße, Bürgermeister-Fischer-Straße, Ulrichsplatz, Moritzplatz und Martin-Luther-Platz. Beim Großteil der Straßen handelt es sich aber ohnehin um eine Fußgängerzone.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was für ein Aufwand, weil man mal wieder mit allem rechnen muss und mit dem Klimaschutzzielen der Ampel überhaupt nicht vereinbar. Bin ja schon froh das es keine beheizten Festzelte gibt. Meine Meinung: Jeder der bei einer Wahl eine Klimaschutzpartei wählt, darf dort NICHT hingehen.
Die Einschränkungen gab es bereits bei den vergangenen Sommernächten und Ihr konstruierter Zusammenhang mit den Klimaschutzzielen existiert auch nur in Ihrer Phantasie.
Wenn ich zu den Festtagen in Augsburg wäre, würde ich hingehen. Ich war immer gerne dort.
Hallo Robert,
da ist nichts konstruiert. Ich werde jeden Tag durch die Medien vollgepumpt, es geht dem Klima so sehr schlecht...+1,5°C usw. ! Westliche Lebensweise und Rettung des Klima passen nicht zusammen. Verzichten möchte niemand, die armen Bands hätten sonst kein Einkommen mehr...und sehr viele Abhängikeiten mehr.
Stimmt das Fest ist schön...
„ Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, soll es in der Festzone schieben.“ Das soll wohl ein Witz sein. Wer denkt sich so etwas aus? Wer mit dem Fahrrad kommen will, soll es bitte außerhalb der Festzone abstellen, und das Fest zu Fuß genießen. Es gibt keinen Grund, warum bei dem zu erwarteten Gedränge noch Fahrräder mitgeführt werden müssen.
Es soll doch tatsächlich auch Anwohner geben,
die mit dem Rad unterwegs sind. Fahrverbot ist ab 16 Uhr..