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  3. Augsburg: Weniger Auto, mehr Nahverkehr: So will die Stadt den Verkehr lenken

Augsburg
29.07.2023

Weniger Auto, mehr Nahverkehr: So will die Stadt den Verkehr lenken

Für die Karlstraße wird jetzt ein Konzept entwickelt, wie dort versuchsweise Tempo 30 eingeführt werden kann.
Foto: Peter Fastl

Plus Der "Mobilitätsplan", der Grundlage für Augsburgs Verkehrspolitik der kommenden 15 Jahre werden soll, wird in Grundzügen erkennbar. Doch wie realistisch sind die Ziele?

Die Stadt wird in absehbarer Zeit in mehreren Straßenabschnitten Tempo 30 verhängen und für die Ost-West-Achse von Theater bis zum Jakobertor ein entsprechendes testweises Konzept entwickeln (wir berichteten). Konkret geht es um die Verlängerung bestehender Tempo-30-Abschnitte vor Schulen und Kitas in der Zollern-, Reinöhl, Wellenburger, Von-Cobres- und Ulmer Straße, um kurze Wechsel zwischen Tempo 30 und Tempo 50 zu vermeiden. Der Bauausschuss des Stadtrats stimmte zuletzt dem vom Baureferat vorgeschlagenen Paket gegen die Stimme der AfD zu. 

Tempolimit in Augsburg: Todesrisiko vervielfacht sich mit dem Tempo

"Es handelt sich um eine Entscheidung gegen Autofahrer, die schikaniert werden sollen. Auf Ortsstraßen gilt nun einmal Tempo 50", so AfD-Rat Markus Striedl. Er bekam allerdings Widerspruch von allen anderen Parteien, sei es Regierungskoalition oder Opposition. Florian Freund (Sozialfraktion) wies etwas darauf hin, dass das Todesrisiko für Fußgänger bei einem Unfall bei Tempo 50 um ein Vielfaches über dem liege, das bei Tempo 30 besteht. "Und zu Stoßzeiten kann man doch an vielen Stellen ohnehin nicht schneller fahren als 30", so Freund. Verena von Mutius-Bartholy sagte, es gehe auch darum, insgesamt etwas Tempo herauszunehmen. Wo 50 gelte, werde in der Praxis oft 60 gefahren. Verhänge man Tempo 30, komme man an kritischen Stellen zumindest auf eine akzeptable Geschwindigkeit.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.07.2023

@Robert M. : Handwerker sind Gewerbetreibende und keine Anwohner. Die brauchen Parkplätze für sich und ihre Kunden tatsächlich. Absurd finde ich es aber, wenn jemand ins Stadtzentrum zieht und unbedingt sein Auto mitbringen muss, obwohl der kostenlose ÖPNV fußläufig erreichbar ist. Diese motorisierten Anwohner verdrecken und beschallen die Altstadt, aber beschweren sich über den einströmenden Autoverkehr von außen. Ich meine wer keinen eigenen Stellplatz im Zentrum hat, sollte dafür, öffentliche Fläche zu belegen, ordentlich bezahlen. Die Altstadt mit ihrem historischen Ambiente ist kein Eigentum der Anwohner!

30.07.2023

Verbesserungen beim ÖPNV werden doch seit Jahren in jeder Sonntagsrede versprochen. In der Realität wird das Angebot schlechter. Ausgedünnter Takt beim Bus, 5-Minutentakt abgeschafft, ständiges Umsteigen mit langen Wartezeiten. Der ÖPNV in Augsburg könnte kostenlos sein, in seiner aktuellen Form würde ich ihn trotzdem nicht für die tägliche Fahrt zur Arbeit nehmen - dafür ist mir meine Zeit zu schade...

29.07.2023

Eine "Ringbuslinie" einrichten, dass man nicht immer über den Kö muss, das wäre der wichtigste Punkt.

29.07.2023

Ich finde, weiträumiges Tempo 30 bringt nur noch mehr unaufmerksame Fußgänger hervor.
Es wäre wichtig, diesen mal wieder vor Augen zu führen, dass auch sie nicht Narrenfreiheit haben. Fußgänger sind unterwegs, als wären sie allein im Straßenverkehr. Kaum einer achtet auf den Verkehr, ehe er über die Straße geht, sie bleiben unvermittelt stehen wo sie gerade sind und an einer Kreuzung geht es im Schlendergang über die Straße, nach dem Motto "nach mir die Sintflut". Ob evtl noch Autofahrer abbiegen wollen oder nicht, egal

29.07.2023

Es gibt rücksichtslose und rücksichtsvolle Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger.
Aber bei einem Unfall eines Autos mit Radfahrer oder Fußgänger ist meist der Fußgänger oder Radfahrer verletzt oder tot, dem Autofahrer passiert meist nichts.
Also nicht immer so auf die Schwächeren schimpfen, auch wenn sie manchmal nerven. Die Stadt gehört allen, nicht nur den Autos.

29.07.2023

>> Weniger Auto, mehr Nahverkehr: So will die Stadt den Verkehr lenken <<
Erst einmal zum Regelfahrplan zurückkehren bitte. Die Fahrgäste müssen sich immer noch mit einem reduzierten Angebot begnügen.

29.07.2023

Schau mer mal, wer als erstes gegen die Tempo 30 in der Karlstrasse bis um Jakobertor klagt.....eine ganz besonders gefährliche Strecke - wieviel Verkehrstote gleich nochmal in den letzten 30 Jahren?

29.07.2023

Die sogenannte Verkehrstrategie für die nächsten 15 Jahre besteht nur aus Widersprüchen und ist wahrscheinlich sogar nicht einmal finanzierbar. Die meiner Meinung nach sinnvollere Vorgehensweise wäre: Jeder Anwohner ohne privaten PKW ist ein Verkehrsproblem weniger, vor allem im Zentrum. Und das geht nur mit unbequemen Maßnahmen, wie teuren Anwohnerparkausweisen.
Straßen werden dadurch sicher, dass man die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer räumlich trennt, sichere Querungen in ausreichender Menge schafft und den Kindern beibringt, ausschließlich diese zu nutzen. 30er Schleichverkehr auf den Hauptachsen verschleiert das Problem anstatt es zu lösen. Das gefährlichste Fahrzeug ist nicht das Auto, sondern die Straßenbahn, weil man davon ausgehen kann, dass jede Kollision für den schwächeren Verkehrsteilnehmer tödlich endet. Ich beklage mich vor allem über die Linie 2 nach Haunstetten mit den ganzen ungesicherten Grundstückszufahrten. Es ist lebensgefährlich, die Schienen zu queren, um dann in den Verkehr der Haunstetter Straße einzufädeln.

29.07.2023

Alternative ist, wenn möglich die Wohnbereiche in der Innenstadt zu meiden und an die Peripherie zu ziehen oder/und seine Geschäftstätigkeit auch aus der Innenstadt zu verlagern. Aber für mehr Öffis braucht man nicht nur Geld, sondern auch zusätzlichen Personal, das am Arbeitsmarkt nicht verfügbar ist. Ich weiss ja nicht- ich fahre doch lieber einen LKW auf der Fernstrecke als einen Bus oder eine Strassenbahn in der Stadt- weniger stressig.

29.07.2023

>>Alternative ist, wenn möglich die Wohnbereiche in der Innenstadt zu meiden und an die Peripherie zu ziehen oder/und seine Geschäftstätigkeit auch aus der Innenstadt zu verlagern.<<

Mit dieser Meinung stehen Sie aber ziemlich alleine da, Jochen. Die Interessenten stehen Schlange, wenn hier in der Innenstadt mal eine Wohnung freiwerden sollte. Oder spricht da einfach der heimliche Neid aus Ihnen, weil in Ihrem hinterletzten Kuhdorf am A. d. W. einfach nur tote Hose herrscht?

29.07.2023

>>Das gefährlichste Fahrzeug ist nicht das Auto, sondern die Straßenbahn, weil man davon ausgehen kann, dass jede Kollision für den schwächeren Verkehrsteilnehmer tödlich endet. Ich beklage mich vor allem über die Linie 2 nach Haunstetten mit den ganzen ungesicherten Grundstückszufahrten. Es ist lebensgefährlich, die Schienen zu queren, um dann in den Verkehr der Haunstetter Straße einzufädeln.<<

Ach ja, die Straßenbahn ist also gefährlich, weil Sie nicht Auto fahren können? Auf der ganzen Strecke zwischen Schertlinstraße und evangelischer Kirche in Haunstetten ist zwischen den Grundstücken und den Gleisen ein Gehweg und ein Radweg. Gefährlich leben da dann wohl eher Fußgänger und Radfahrer, wenn Sie aus dem Grundstück fahren. Ich mache öfter mal Besuche in Haunstetten, und ich hab keinerlei Probleme, auf die alte B17 auszufahren. Denn durch den Rad- und den Fußweg habe ich ungehinderte Sicht auf die Gleise und kann sehen, ob sich eine Tram nähert.

29.07.2023

@Walter K. : Ich wohne zufällig in diesem Viertel und kenne die Verkehrssituation. Selbst wenn Sie ein noch so großartiger Autofahrer sind, Unfehlbarkeit unterstelle ich Ihnen nicht. Die Situation ist vor allem bei stark befahrener Haunstatter Straße sehr gefährlich, deshalb nehme ich immer einen Umweg über die nächste Ampel. Ich kenne auch die Kreuzung, wo ein Autofahrer genau aus dem Grund gestorben ist. Und ich habe es schon oft genug miterlebt dass eine Tram schon von weitem abgebremst hat, weil ein Fahrzeug auf den Schienen stand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Strecke für die Tramfahrer stressfrei ist.

29.07.2023

Zu Gerold R.

"Autofahrer stirbt nach Unfall mit Straßenbahn
auf Haunstettrer Straße" - 30.01.2020 )

29.07.2023

Gerold R., ich bin sicher nicht unfehlbar, aberals Autofahrer hat man auch Verantwortung. Abgesehen davon bin ich gebürtiger Haunstetter, mir sind die Straßenverhältnisse dort bestens bekannt. Ihr Unfall fand auch nicht an einer Kreuzung statt, sondern an der Einfahrt zur MBB-Sportgaststätte. Die Heimatzeitung schreibt dazu:

>>Nach Auskunft der Polizei fuhr eine Straßenbahn der Linie 2 gegen 13.15 Uhr von der Haltestelle Volkssiedlung entlang der Haunstetter Straße in stadteinwärtige Richtung. Zur gleichen Zeit war der 61-Jährige mit seinem roten Mercedes Vito auf der Haunstetter Straße parallel zur Straßenbahn unterwegs. An der Einfahrt zum MBB-Sportheim bog der Autofahrer den Angaben zufolge links ein und kollidierte mit der Straßenbahn.<<
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-Autofahrer-stirbt-nach-Unfall-mit-Strassenbahn-auf-Haunstetter-Strasse-id56602461.html

Ich denke mal, dass die Schienen zumindest bei Tag sehr gut sichtbar sind, der Unfallfahrer kam auch nicht aus einem Grundstück, sondern bog links in ein solches ab. Aber solche Unfälle sind nicht Schuld der Straßenbahn, hier fehlt es schlicht an der notwendigen Aufmerksamkeit der Autofahrer. An besagter Stelle ist übrigens auch ein Warnkreuz Bahnübergang angebracht, aber mir fehlt die Kenntnis, ob es das schon früher gab oder ob das eine Folge des tödlichen Unfalls war.

29.07.2023

@Walter K. : Ich wäre da nicht links abgebogen: Gegenverkehr, zwei Schienen, Fußgänger und Radfahrer, eine Todesfalle. Bei einem richtigen Bahnübergang müsste es eine Linksabbiegespur mit Andreaskreuz + Hinweispfeil und Lichtsignal geben. So sichert die Localbahn ihre Bahnübergänge ab. Das, was der AVV für die Tram aufgebaut hat, ist eine billige Schlamperlösung, nach dem Motto: "Wird schon nichts passieren, wenn alle aufpassen."

29.07.2023

Antwort an Robert M: ZU ihrer Info ich wohne nicht in einem Kuhdorf. Es ist mir klar dass die grüne Klientel gerne in Altbauten in der Stadt wohnt; mir ist aber der Blick auf die Natur mehr wert als der Anblick und das Treiben von feierwütigen Gruppen auf den Strassen in den neuen Begegnungszonen. Handwerksbetrieben bleibt oft wegen mangelnder Erweiterungsmöglichkeiten nur der Umzug an die Stadtgrenzen oder ins Umland zusätzlich zu Verkehrseinschränkungen. Aber das ist ja nicht Ihre Welt. Und den Bürgern geht auch immer mehr das Geld für regelmäßige Restaurantbesuche Dank der derzeitigen Inflationsrate.

30.07.2023

>>Handwerksbetrieben bleibt oft wegen mangelnder Erweiterungsmöglichkeiten nur der Umzug an die Stadtgrenzen oder ins Umland zusätzlich zu Verkehrseinschränkungen. Aber das ist ja nicht Ihre Welt. Und den Bürgern geht auch immer mehr das Geld für regelmäßige Restaurantbesuche Dank der derzeitigen Inflationsrate.<<

Sie leben wirkliche am A. d. W. und haben vom Leben hier in der Innenstadt keine Ahnung, plappern aber wildes Zeux daher. Was meinen Sie, wie oft ich schon das Guckfenster meiner Wohnungstür zerdeppern musste, weil der Wohnungsschlüssel mal wieder innen steckengeblieben ist? Den Glaser habe ich in fußläufiger Entfernen, ein Schlüsseldienst wäre garantiert teurer gekommen. Nix mit Stadtflucht von Handwerksbetrieben. Die Gerberei Aigner gibt's schon seit Äonen...

Kein Geld für Restaurantbesuche? So'n Quatsch! Im Picnic kriegt man unter der Woche ohne vorherige Reservierung nicht mal 'n Mittagstisch.

Sie haben vom Leben in der Stadt wirklich keine Ahnung, plappern aber wie der Blinde von der Farbe!

31.07.2023

Eine Ahnung vom Leben in der Innenstadt, aber keine davon,
dass man den innen steckenden Wohnungsschlüssel abzieht,
bevor man die _Wohnung verläßt ?

31.07.2023

"Auf der ganzen Strecke . . . ist zwischen den Grundstücken
und Gleisen ein Gehweg und ein Radweg" (so Walter K.)

"An der Einfahrt zum MBB-Sportheim bog der Autofahrer den
Angaben zufolge links ein und kollidierte mit der Straßenbahn"
- so die zitierte AA -

Für einen Linksabbieger (stadteinwärts) und einen Rechtsab-
bieger (stadtauswärts) ist dort zwischen der Straße und den
beiden Gleisen nur eine - wie ich meine unvertretbar sichtbe-
hindernde - Baumreihe links und rechts der Zufahrt
(Äpfel und Birnen : - )

Da gab ich mich nicht damit zufrieden, mal zu denken, dass
die Schienen zumindest bei Tag sehr gut sichtbar seien - und
habe mir das gestern bei sehr ruhigem Verkehr angesehen.

Die Schienen in der Einfahrt sind wirklich sehr gut zu sehen -
den Blick auf sich schnell nähernde Straßenbahnen und deren
rechtzeitige Erkennbarkeit (aus einem Auto heraus) empfinde
ich wegen der Baumreihen (bei aller zu erwartenden Vorsicht
und zugestandener Verantwortung) als absolut unzureichend.

Und befindet sich der Fahrer momentan in der Fluchtlinie der
Bäume, dann sieht er (was die Straßenbahn betrifft) "gar nichts"
mehr . . .

Die angesprochene Beschilderung wird wohl - nach der "Patina"
an der Rohrstange - erst nach dem Unfall (30.01.2020) ange-
bracht worden sein.. Glaubt man, mit dieser Beschilderung das
doch unverkennbar weiterhin bestehende Risiko entschärft und
die gebotene Verkehrssicherheit hergestellt zu haben ?

Was sagen wohl die Stadt Augsburg, die Stadtwerke, der Grund-
stückseigentümer und vor allem betroffene Autofahrer zu der
Verkehrssicherheit" dieser Z u fahrt ?

31.07.2023

>>Für einen Linksabbieger (stadteinwärts) und einen Rechtsab-
bieger (stadtauswärts) ist dort zwischen der Straße und den
beiden Gleisen nur eine - wie ich meine unvertretbar sichtbe-
hindernde - Baumreihe links und rechts der Zufahrt<<

Sorry, Günther S., wenn jemand nicht Auto fahren kann, dann soll er eben zu Fuß gehen. Wenn ich fahre, dann habe ich sowohl das Verkehrsgeschehen vor meinem Auto wie auch das Geschehen hinter meinem Auto im Blick. So dicht ind die Baumreihen in der Haunstetter Straße nicht, dass man nicht auch die Straßenbahnen wahrnehmen kann. Schauen Sie sich einfach dieses Bild an: https://www.daz-augsburg.de/wp-content/uploads/2019/09/VU-Haunst.-Str..jpg

31.07.2023

Also Walter K.

das von Ihnen als Beleg für die Situation an der Einfahrt zur
MBB-Sportgaststätte angeführte Foto entstand doch anläß-
lich des Unfalls am 02.09.2019 - wenn zutreffend geschil-
dert - "auf der Höhe des Dürren Astes" (so "daz-augsburg.de"
vom 02.09.2019 - "Horrounfall in Haunstetten"), und somit,
wenn ich das aus dem Bayernatlas zutreffend entnommen
und gemessen habe - also gut 500 Meter weiter nördlich.

????

(Haben Sie "sowohl das Verkehrsgeschehen vor meinem
Auto wie auch das Geschehen hinter meinem Auto" so gut
"im Blick" wie die o.a.doch wohl unterschiedlichen Örtlich-
keiten?)

(edit/mod/NUB 7.2)

31.07.2023

(edit/mod/NUB 7.2)

31.07.2023

>>(Haben Sie "sowohl das Verkehrsgeschehen vor meinem
Auto wie auch das Geschehen hinter meinem Auto" so gut
"im Blick" wie die o.a.doch wohl unterschiedlichen Örtlich-
keiten?)<<

Sie dürfen sicher sein, dass ich die Haunstetter Straße bestens kenne. Und auf der ganzen Länge stehen die Bäume nie so dicht hintereinander, dass man eine Straßenbahn nicht sehen kann. Ich habe auch nicht behauptet, dass das Bild die Situation an der MBB-Sportgaststätte zeigt, die von der gezeigten Unfallstelle aber gerade mal 200 Meter entfernt ist. Aber das Bild zeigt eindeutig, dass auf der ganzen Länge der Straßenbahn (42 Meter) exakt 5 Bäume stehen, also alle acht Meter ein Baum! Wer hier behauptet, die Bäume würden die Straßenbahnen verdecken, der sollte seinen Führerschein sofort abgeben. Denn die Bahnen sind 42 Meter lang, da muss man schon blind sein, die nicht zu sehen.

05.08.2023

Nun Walter K.,

Sie haben zwar nicht behauptet, dass das von Ihnen zum
Anschauen "angebotene" Bild die Situation an der MBB-
Sportgaststätte zeige.

Jeder mag zwar die dortige Sichtsituation unterschiedlich
beurteilen / empfinden - aber Ihre Sichtweise mit einem Foto
von einer anderen Stelle und mit einem anderem Blickwinkel
und anderen Sichtmöglichkeiten, als sich mit dem Auto vor
und bei der Überquerung der Straßenbahngleise ergeben,
(sei es beim Blick nach vorne, wie auch in den Rückspiegel
und beim Drehen des Kopfes - A-B-C-Säule des Pkw ! - )
zu "belegen" , ist nach meinem Empfinden nicht seriös.

Es empfiehlt sich wohl, bei Ihren Kommentaren und "Beweis-
mitteln" sehr genau "hinzusehen" . . . . .

05.08.2023

Kurz und bündig, Günther S., wer dem Verkehrsgeschehen nicht gewachsen ist, der sollte sich von Leuten fahren lassen, die damit kein Problem haben. Oder einfach zu Hause bleiben. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.

29.07.2023

"Der öffentliche Nahverkehr soll stadtweit attraktiver werden, um gegen den Autoverkehr - zumindest bei einem Teil der Fahrten - bestehen zu können."
Man plant wieder in der Verwaltung. Man plant und plant und plant.....Solange der Fahrtentakt des ÖPNV immer weiter ausgedünnt wird, sind das alles Phantastereien.
Macht endlich einen wieder vernünftigen Fahrplan, dann kann man über solche Zukunftsperspektiven reden.

30.07.2023

Wenn dann beim ausgedünnten Takt auch noch einzelne Fahrten komplett ausfallen, kommt restlos Freude auf!
Glauben die Verantwortlichen wirklich, so die Leute an den ÖPNV binden zu können?