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  3. Ulm/Augsburg: Bahnstrecke Ulm–Augsburg wird saniert – geht das auch ohne Vollsperrung?

Ulm/Augsburg
06.09.2023

Bahnstrecke Ulm–Augsburg wird saniert – geht das auch ohne Vollsperrung?

Schnell-, Regional- und Güterzüge nutzen die Trasse Ulm–Augsburg. Wegen Bauarbeiten soll sie in einigen Jahren zeitweise voll gesperrt werden.
Foto: Marcus Merk (Symbolfoto)

Plus Wichtige Bahnkorridore in Deutschland werden verbessert, Ulm–Augsburg soll 2030 dran sein. Fachleute sehen den späten Zeitpunkt als Chance. Das fordern sie.

Bundesregierung und Deutsche Bahn planen, vom kommenden Jahr bis 2030 insgesamt voraussichtlich 42 besonders wichtige Bahnstrecken zu sanieren, jeweils in nur fünf Monaten. Das geplante Tempo bezeichnet Herbert König als "Parforceritt". Der frühere Chef des Augsburger Verkehrsverbunds (AVV) und der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) ist scharfer Kritiker der geplanten neuen ICE-Trasse zwischen Ulm und Augsburg. Nun hat der Fachmann einen Katalog mit Forderungen für die Sanierung vorgelegt. Was durchklingt, ist die Hoffnung, dass die Arbeiten eine Neubaustrecke überflüssig machen. König bemängelt auch einen Ansatz für die Sanierung – ein anderer Ablauf sei für die Fahrgäste deutlich besser.

Der Korridor Ulm–Augsburg ist im Zeitplan des im Dezember 2022 ausgearbeiteten Beschleunigungsprogramm Schiene für das Jahr 2030 vorgesehen. Im Thesenpapier, das von König erarbeitet und vom pensionierten Bahn-Projektleiter Andreas Schulz ergänzt worden ist, wird der geplante späte Start der Arbeiten als Chance gesehen. Der Vorlauf könne für genaue Prüfungen und Planungen genutzt werden, sodass eine besonders passgenaue Sanierung möglich sei. "Voraussetzung ist aber, dass dieser Zeitpuffer nicht versäumt, sondern jetzt sehr zeitnah mit entsprechenden Untersuchungen und Planungen begonnen wird", mahnen König und Schulz. Die Bürgerinitiative Schwabentrasse, die sich gegen den Neubau einer ICE-Strecke zwischen Ulm und Augsburg einsetzt, hat das Thesenpapier verbreitet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.10.2023

Die Strecke RB 78 von Krumbach nach Ulm nutzte bisher Gleise im Hauptteil des Ulmer Hauptbahnhofs (z. B. Teile von Gleis 6 oder 7) und wäre durch die Umbauarbeiten im "bayerischen Bahnhof" von Ulm nicht betroffen. Aber auch RB 78 verkehrt nur bis Neu-Ulm. Neben dem Schienenersatzverkehr kann man in Neu-Ulm auf Züge aus Memmingen oder Weißenhorn umsteigen.
Umbau bzw. Renovierung bei laufendem Betrieb gab es in den letzten 15 Jahren mehrfach; ab und zu wird auch eine Strecke ganz gesperrt, ohne dass etwas umgebaut wird. Letztes Jahr mehr als einen Monat RB 78, da wurden die Züge gewartet, aber an der Strecke nichts gearbeitet, obwohl es da genug zu tun gibt.
Dass irgendwas schneller geht und danach besser ist, glaube ich nicht, weder bei der Bestandsstrecke noch bei der Neubaustrecke. 5 Monate Stilllegung und dann ist der digitale Fahrbetrieb "vorbereitet"?

06.09.2023

Ich lade die Herren gerne bei einer Sanierung unter dem rollenden Rad zum Konzert der Rottenwarnanlage ein.

06.09.2023

Oh je, wenn ich die Bemerkungen der beiden älteren Spezialisten schon durchlese, dann fragt man sich wirklich, ob das Fachkräfte sind.

Die Idee der Bahn, bei der Generalsanierung von Bestandsstrecken bei einer mehrmonatigen Vollsperrung ist es ja gerade, diese schnell zu sanieren. Das geht natürlich viel einfacher und schneller, als wenn ständig ein Zug auf dem Nebengleis durchfährt. Außerdem ist die Strecke bereits jetzt hochbelastet, bei einer einspurigen Strecke bedeutet das zwangsläufig, dass Züge gestrichen werden müssen. Insoweit ist der Vorschlag die Strecke unter rollendem Rad zu sanieren echter Humbug und wird Jahre statt Monate dauern.

Richtig schmunzeln musste ich bei der Aussage, dass beim Bau der Neubaustrecke der meiste Verkehr auf der Bestandsstrecke verlaufen. Ja, sogar 100%, denn die Neubaustrecke wird erst nach Fertigstellung für Züge befahrbar sein.

Auch die Forderungen bezüglich Nersingen ist doch schon längst in der Planung.

Ich glaube da haben 2 alte Herren einfach zu viel Zeit.

07.09.2023

Die beiden haben grundsätzlich schon Ahnung - aktuell liefern die halt ein Nachkomma-Konzept für eine leistungsfähigere Bestandsstrecke ab.

Mit einer weiter gut ausgelasteten A8 und der weiteren Dominanz von Straßengüterverkehr und Individualverkehr kann man damit schon leben.

Wenn man den Modal-Split grundsätzlich verändern will, geht das damit sicher nicht...