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  3. Prozess in Augsburg: LKW-Fahrer warf Steine aus Langweile auf B2

Prozess in Augsburg
12.01.2024

Anschlagsserie auf der B2: Lkw-Fahrer warf Steine aus Langeweile

Steinewerfer Florin N., der wegen versuchten Mordes angeklagt ist, wird in den Gerichtssaal geführt.
Foto: Peter Fastl

Ein 49-jähriger Mann hat im Raum Augsburg mit Steinwürfen für Angst und Schrecken auf der Bundesstraße gesorgt. Im Prozess gesteht er die Vorwürfe, bleibt aber eines schuldig.

Wenn Florin N. in seinen Lkw stieg, nahm er oft einen Stein mit in seine Kabine. Er arbeitete für ein Unternehmen in der Baubranche, transportierte Materialien und Schutt hin und her, quer durch die Region Augsburg. Irgendwann ergriff er einfach Kiesel und Brocken, die er während der Arbeit irgendwo fand. Die zum Teil faustgroßen Steine warf er während der Fahrt auf der B2 und der B17 auf Autos und Fahrzeuge, die ihm im Gegenverkehr entgegenkamen – in mindestens zwölf Fällen, bei hoher Geschwindigkeit auf der autobahnähnlichen Straße. Sie durchschlugen Windschutzscheiben, trafen teils die Fahrer, verletzten sie. Im Prozess vor der 8. Strafkammer des Landgerichtes Augsburg hat der 49-jährige Rumäne die Vorwürfe gegen sich nun gestanden, eines blieb er indes schuldig.

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Wie berichtet, hatte es zwischen Juni 2022 und Anfang 2023 eine regelrechte Serie an Steinwürfen im Raum Augsburg gegeben. Im Februar vergangenen Jahres gelang den Ermittlern der Kriminalpolizei schließlich der Durchbruch. Sie nahmen einen Verdächtigen fest, Florin N., zunächst wegen vier Fällen. Er kam in Untersuchungshaft und schwieg. Doch je länger die Beamten nachforschten, desto mehr Würfe konnten sie dem Lkw-Fahrer zuordnen. Als die Staatsanwaltschaft schließlich Anklage erhob, legte sie Florin N. die fast schon unfassbare Zahl von 51 Steinwürfen zur Last, 26 von ihnen wertete die Behörde als Mordversuch. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.01.2024

Er hat sich doch selber dafür entschieden in Deutschland, weit entfernt von seiner Heimat, "viel" Geld zu verdienen.
Wenn jeder seiner Kollegen so handeln würde - könnte niemand mehr sicher unterwegs sein.
In diesem speziellen Fall sollte er sehr lange im Gefängnis verbringen, seine Fahrerlaubnis verlieren und in seine Heimat verbracht werden; dort ist er dann nicht mehr so einsam.
SEINE ARGUMENTATION IST UNGLAUBLICH!
Aus Langeweile und Einsamkeit Menschen schädigen oder töten.

11.01.2024

Also damit ihm nicht langweilig wird, 20 Jahre Knast!